Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel

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15.06.2020 18:03
avatar  Basti
#1 Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
Ba

Hallo,

auch ich plane, mir in nächster Zeit eine neue Digitalorgel anzuschaffen.
Daher habe ich in den letzten Tagen hier im Forum viel gelesen und gelernt und mir viele grundsätzlichen Informationen zusammengetragen. Vielen Dank dafür.

Was sind meine Anforderungen?
Ich bin hauptamtlicher Kirchenmusiker und möchte meine alte Johannus ersetzen.
Sie stammt wahrscheinlich aus den achtziger Jahren, ich habe sie vor knapp zwanzig Jahren für wenig Geld erworben, es ging mir damals nur darum zwei Manuale und Pedal im Haus zu haben, der Klang war mir nicht so wichtig. Dafür hat sie mir gute Dienst erwiesen.
Nun möchte ich mich deutlich verbessern. Ich suche also eine dreimanualige Orgel, an der ich auch über einen längeren Zeitraum Fraude haben kann, also auch dann, wenn ich dermaleinst pensioniert sein und vielleicht keinen uneingeschränkten Zugang mehr zu einer großen Pfeifenorgel mehr haben werde (was schon noch einige Jahre dauern wird).

Zur Zeit neige ich eher dem Physis-System zu, freilich ohne mir bis jetzt die entsprechenden Instrumente in echt angeschaut und mit gesampelten verglichen zu haben, was ich aber natürlich vor einem Kauf in jedem Fall machen werde.

Ich interessiere mich also besonders für die Gloria Concerto-Serie.
Folgenden Fragen hätte ich:
Sind die 350 Trend, 350 Trend DLX und 354 DLX klanglich gleich, sind die Preisunterschiede nur durch die verschiedene äußere Ausstattung bedingt?
Welchen Vorteil bringt die Positiv-Ausführung (also Positiv 346)? Ist die Klangabstrahlung wirklich soviel besser, dass der höhere Preis bei weniger Registern gerechtfertigt ist? Optisch gefallen mir die Positiv-Instrumente gut, besser als die reinen Spieltisch-Ausführungen. Von der Disposition gefallen mir die 350-Modelle besser,allein schon wegen des 32' im Pedal.


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15.06.2020 18:24
#2 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
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Moderator

Hallo Basti,

willkommen im Club.

In unseren Reihen gibt es etliche sehr zufriedene und technisch versierte Physis-Orgel-User. Ich gehöre (noch?) nicht dazu. Aber ich kann Dir nur raten, was ich allen Suchenden rate: Hinfahren, spielen, hören, entscheiden. (Vorher natürlich das Budget und den WAV klären! )

Bei Detailfragen findest Du unter unseren Physis-Cracks geballte Kompetenz.

Viel Erfolg und gutes Entscheiden!

LG
Michael


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15.06.2020 18:42
#3 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
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Administrator

Hallo Basti, willkommen im Club!

Alle Physis-Orgeln aus dem Hause Viscount arbeiten auf Grundlage der selben Technologie. Meines Wissens macht tatsächlich allein die Spieltischgestaltung den Unterschied im Preis der von dir genannten Modelle Concerto 350 Trend (DLX) und 354 aus.
Das Positivgehäuse strahlt den Klang von oben her ab, den Unterschied zur sonst üblichen Abstrahlung kannst du dir nur er-hören. Das schöne Gehäuse ist zweifellos ein Blickfang. Eher unpraktisch finde ich, dass die Beschriftung der Manubrien nicht gewechselt werden kann (jene der Wippen in den konventionellen Modellen schon!).
Einen 32' im Pedal kann ich auch auf meiner Concerto 234 haben, Physis sei Dank. Mittels dem Editor (Zubehör!) lassen sich die Register auf jedem Registerplatz frei wählen.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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15.06.2020 20:17
#4 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
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Hallo Basti,

auch von mir ein herzliches Willkommen!
Ich besitze seit Mai 2017 eine Gloria Concerto 355cc und bin noch immer mehr als zufrieden!
Dabei handelt es sich im Prinzip um eine "vergrößerte" 350, eben mit fünf Registern mehr und zusätzlichen Sub-und Superkoppel im Schwellwerk und dem breiten Cavaillé-Coll-Spieltisch mit beleuchteten Registerzügen an den Seiten.
Wie Gemshorn schon anmerkte, kann man bei diesen Registerzügen die Schilder zwar nicht so einfach auswechseln, aber damit kann ich gut leben, denn die Physis-Technik finde ich einfach nur phänomenal!
Es ist ja damit wirklich möglich, sich verschiedene Wunschorgeln zusammenzustellen, mit Hilfe des zusätzlich zu erwartenden "Editors"! Der sollte aber m.E. im Budget unbedingt mit eingeplant sein, denn erst damit kann man die Physis-Technik in vollem Umfang nutzen.
Für vertiefendere Auskünfte, was die Nutzung der Physis-Technik betrifft, gibt es hier im Forum wirklich viel Berufenere als mich!
Diese Koryphäen haben u.a. hier schon etliche fertige Physis-Intonationen unentgeltlich zur Verfügung gestellt, deren Dateien man sich hier herunterladen und auf seine Orgel übertragen kann! Wunderbar, daß es solche Menschen gibt, die auch technisch weniger Beschlagenen zu wunderbaren Orgel-Abbildungen verhelfen! 😃
Inzwischen kann selbst sogar ich mit dem Editor einigermaßen umgehen und habe schon auch etwas experimentiert...

Falls Du Interesse hättest, meine Orgel mal ausführlich abzuspielen, wenn ich "geographisch" in Frage komme, dann ein herzliches Willkommen (Weiterer Austausch auch gerne über PN)!
Auch was die Abstrahlung betrifft, kann ich zum Vergleich beide Perspektiven anbieten:
Die interne, schon sehr gute
und, ähnlich wie bei einer "Positiv 346" die Abstrahlung über externe Lautsprecherboxen "von oben"...

Herzliche Grüße
Canticus

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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15.06.2020 20:25
#5 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
tr

Zitat von Gemshorn im Beitrag #3
Meines Wissens macht tatsächlich allein die Spieltischgestaltung den Unterschied im Preis der von dir genannten Modelle Concerto 350 Trend (DLX) und 354 aus.

Genau, der Unterschied zwischen Trend und Trend DLX ist das Laminat- vs. Furniergehäuse inklusive Holz- statt Gummischwelltrittoberflächen. Die 354 verfügt im Vergleich zur 350 Trend DLX über ein Rollverdeck sowie eigene Registerwippen für die Orchesterstimmen . Eine schöne Übersicht liefert der Concerto-Prospekt.
Wenn Platz und Budget ausreichen, spiele unbedingt auch die Concerto 355cc an.

Viele Grüße
Trompetendulzian


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16.06.2020 13:42
avatar  PM
#6 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
PM
PM

Hallo Basti, auch aus Holland ein herzlich wilkommen.

Viel ist oben schon gesagd, nur ein kleine Ergänzung: Die Zugregister sind leicht zu wechseln und nur mit einer Inbusschraube mit dem Schalter verbunden. Also Schraube lösen, alte Manubrie aus, neues Manubrie ein, Schraube festziehen. Wirklich sehr einfach, keine Technische voraussetzungen notwendig.

Ich weiß übrigens nicht, wie hoch die zusätzlichen Kosten für eine Manubrie sind.
Ich selbst habe einen P235, aber ich ändere die Manubrien nie. Wenn ich eine Stimme an einen anderen Registerplatz verschiebe (Editor notwendig!), erinnere ich mich relativ leicht welche alternativstimme hinten das Registerbeschriftung steht, weil ich das versuche im Stil der Intonation.

Zum Beispiel: in meine Norddeutsch inspirierte Intonation ist eine Vox Celeste nicht notwendig, ich habe (mit Editor) eine Sifföt 1 1/3 dahinten; idem mit die Cornet, dahinten steckt ein Terzzimbel (mangels ein Terzian). Spiele ich also ND repartoire, dan weis ich: hinten die Cornet gibst es ein Terzzimbel, usw.

Man gewohnt sich sehr schnel daran, aber wenn man es jedoch für notwendig haltet, können Sie Manubrien mit jeder denkbaren Inschrift bestellen.

LG PM

„Bach ist Anfang und Ende aller Musik, auf ihm ruht und fuszt jeder wahre Fortschritt“  - Max Reger


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16.06.2020 18:55 (zuletzt bearbeitet: 16.06.2020 18:57)
avatar  Basti
#7 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
Ba

Vielen herzlichen Dank an alle für die schnellen Antworten, die mir helfen möglichst gut vorbereitet beim Händler die entsprechenden Instrumente auszuprobieren.

Wie gesagt habe ich mich bis jetzt nur theoretisch mit dem den beiden verschiedenen Typen befasst.
Bei der Sampling-Technik scheint mir ein Problem zu sein, daß die Lebendigkeit des Orgelklanges, der sich aus dem jedesmal doch wieder minimal anderen Einschwingvorgang, der gegenseitigen Beeinflussung der Pfeifen - je nach dem welche Register gezogen sind, wie viele Töne gleichzeitig gegriffen werden -, der sich daraus ergebenden leichten Verstimmungen usf. nicht abgebildet werden kann, auch wenn die einzelnen Töne noch so gut aufgenommen worden sind.
Außerdem weiß ich nicht, ob ich es wirklich überzeugend, vielmehr etwas unecht finden würde, wenn in meinem Zimmer die Akustik einer bestimmten Kirche erklingen würde.
Mir erscheint vom Denkansatz her die Physis-Technik hier in gewisser Weise ehrlicher.
Wieviel würde der der Editor ungefähr kosten?


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16.06.2020 20:08
#8 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
tr

Zitat von Basti im Beitrag #7
Mir erscheint vom Denkansatz her die Physis-Technik hier in gewisser Weise ehrlicher.

Tatsächlich war eines meiner Argumente, die zu einer Entscheidung für Physis führten, dass hier der Klang im Moment des Spielens erzeugt bzw. anhand eines Modells errechnet wird. Das fühlt sich für mich mehr nach einem echten Instrument an als Sampling.
Mit Physis und den richtigen Registern kannst du quasi jeden erdenklichen Orgelstil realisieren. Ein eindrucksvolles Beispiel ist die Skinner Style-Orgel, die Regent Classic auf Basis der Physis-Plattform gebaut hat.

Den Editor brauchst du eigentlich nur in zwei Fällen:
1.) Du musst in die Einzeltonintonation, da dein Orgelzimmer ungünstig mit der Orgel wechselwirkt.
2.) Du möchtest Register hinter den Wippen "verlegen", z.B. eine Zunge auf eine labiale Wippe legen etc.
Den genauen Preis für den Editor müsste ich nachsehen, hier wurden zuletzt ca. 600 € genannt. Wenn du eine große Orgel mit diversen Extras kaufst, kommt man dir vielleicht auch preislich entgegen.

Viele Grüße
Trompetendulzian


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16.06.2020 22:38
#9 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
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Administrator

Wenn du den Editor bei der Orgelbestellung mitbestellst, wirst du seine Kosten (ich glaube 500 oder 700 Euro) nicht zu spüren bekommen, da dir der Händler einen attraktiven Gesamtpreis anbieten wird.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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17.06.2020 09:56
avatar  Basti
#10 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
Ba

Zitat von Gemshorn im Beitrag #9
Wenn du den Editor bei der Orgelbestellung mitbestellst, wirst du seine Kosten (ich glaube 500 oder 700 Euro) nicht zu spüren bekommen, da dir der Händler einen attraktiven Gesamtpreis anbieten wird.


Vielen Dank für diesen Hinweis. Ist denn insgesamt bei gängigen bekannten Händler etwas Verhandlungsspielraum beim Preis bzw. Ausstattungsmerkmalen?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Editor wirklich brauchen werde, denn ich möchte vor allem spielen und nicht zu viel Zeit mit komplizierteren Basteleien verbringen.
Daher hoffe ich, daß ich mit den vier enthaltenen Intonationen zufrieden sein werde.
Was nicht heißt, dass ich nicht auch selbst Modifizierungen vornehmen werde, das ist ja einer der Vorteile der Physis-Technik. Aber ist wie gesagt, das ist nicht mein Hauptinteresse.
Intonationsparameter ganzer Register kann man doch auch ohne Editor direkt im Menu am Instrument ändern, oder habe ich das falsch verstanden?


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17.06.2020 10:27 (zuletzt bearbeitet: 17.06.2020 10:41)
#11 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
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@ Basti

Also...
Wenn ich da meinen "Senf" nochmal dazugeben darf:
Die Möglichkeiten, die der Editor bietet, gehören zu den wirklichen Vorzügen der Physis-Technik, und wenn Du einen Händler findest, der Dir ein attraktives preisliches Gesamtpaket anbietet, inklusive Editor, und das wird sicher der Fall sein, solltest Du da m.E. nicht am falschen Ende sparen, zumal der Betrag im Gesamten gesehen, marginal erscheint.
Falls es dazu kommen wird, und das ist ziemlich sicher, wenn man von einer solchen Sache weiß und Du Dich schon etwas in Deine Orgel eingespielt hast, wirst Du Dich darüber ärgern, daß Du den Editor nicht mitbestellt hast. Dann kommt das unvermeidliche "Hätte ich doch nur..."
Wenn Du ihn später separat nachbestellst, wird es in jedem Falle teurer!

Sicher kann man ohne den Editor die Parameter, die Physis zu ändern gestattet, verändern.

Aber:
Mit dem Editor kannst Du völlig andere Register, also beispielsweise auch Labiale und Zungen auf alle Plätze stellen, oder auch andere Fußlagen auf die Registerplätze stellen, zusätzliche Schwebungen hinzufügen usw...

Nicht zu vergessen, die vielen, hier von sehr kompetenten wie honorigen Physis-Experten erstellten Orgelnachbau-Dispositionen und Intonationen, die Du Dir hier im Forum kostenlos herunterladen kannst...
Ich selbst profitiere in hervorragender Weise davon!
Das geht allerdings nur mit dem Editor...

Glaube mir, DA wird's erst richtig interessant, und so schwierig ist die Handhabung mit dem Editor wirklich nicht ...

Viele Grüße
Canticus

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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18.06.2020 12:06 (zuletzt bearbeitet: 18.06.2020 12:06)
#12 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
cl

Eine komplette Neuintonation nur mit dem Minibildschirm im Instrument, ist eine ergonomische Herausforderung für den Rücken und ggfs. die Augen des Intonateurs. Wenn der Editor stabil auf einem gut erreichbaren Monitor und Maus läuft verliert man auch nicht ganz so schnell den Überblick.
Etwas ganz wichtiges geht wirklich nur über den Editor:
nachträglich Reggisterdefinitionsdateien in die Orgel bugsieren. (Die Schätze liegen allerdings auch nicht ganz umsonst mittlerweile im Schatzkästchen.)
Selbst wenn ich den Editor momentan nicht zwangsläufig benötige, weil alles momentan perfekt ist.... Nachkaufen wird richtig teuer! Und als Alternative dafür gibts garantiert keinen gecrackten Dongle auf dem Schwarzmarkt.
Es soll schon Forianer gegeben haben, die ihre ihre Orgel wegen einer unbefriedigenden 4´Flöte mangels Alternativen zur Neuanschaffung in Zahlung gaben.

Liebe Grüße vom Clemens

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18.06.2020 13:02
#13 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
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Lieber Clemens,

Ja, da hast Du in allem Recht, auch mit den Rückenschmerzen!

Deshalb bin ich sehr froh, mir vor ein paar Monaten ein Notebook angeschafft und den Editor darauf installiert zu haben...
So geht es eindeutig übersichtlicher und schmerzfrei...

Und, auch da sind wir uns einig: Bei Anschaffung
einer Physis-Orgel sollte man unbedingt den Editor mitbestellen, ansonsten ist es nur die "halbe Miete" bei diesem System...

Viele Grüße
Canticus

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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18.06.2020 17:33 (zuletzt bearbeitet: 18.06.2020 17:36)
avatar  Basti
#14 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
Ba

Dass es sinnvoll sein kann den Editor zu haben leuchtet mir ein, zumal wenn man ihn beim Kauf eines neuen Instrumentes günstig bekommen kann.

Wenn ich allerdings in diesem Forum im Thread über den Editor von den Problemen und vor allem der vielen Zeit lese, die er kosten kann, bekomme ich doch starke Zweifel, ob ich mich damit allzu sehr beschäftigen möchte......


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18.06.2020 17:46 (zuletzt bearbeitet: 18.06.2020 17:57)
avatar  Flauten
#15 RE: Geplante Neuanschaffung einer Digitalorgel
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Ich würd mich inzwischen in den H... beißen, wenn ich in mir damals bei Anschaffung der Orgel nicht zugelegt hätte - und der Editor ist wirklich, wirklich teuer . . .

Aber spätestens, wenn Du beginnst - und glaub mir, das wirst Du - Dir eine Disposition nach Deinem eigenen gusto zusammenzubasteln, und Du möchstest auf der Wippe einer 4'-Flöte ein weiteres 8'-Register hinterlegen, dann geht das nur mit dem Editor.

Ja, der Editor hat ganz klar seine Schwächen, und ja, es ist nervig, wenn man den ein oder anderen Absturz des Editors erlebt, aber Physis ohne Editor ist wirklich nur die halbe Miete!

Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber bei Interesse kannst Du mich sehr gerne besuchen, und wir basteln gemeinsam ein bisserl an meiner Orgel rum. So kannst Du Dir einen Eindruck davon machen, was Physis leistet, und wo die Grenzen sind. Auf diese Weise kannst Du Deine Entscheidung auf eine solide Basis stellen - mindestens ein Besuch in einem gut sortierten Orgelhaus bleibt Dir natürlich trotzdem nicht erspart.

Mit herzlichem Gruß

Flauten


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