Bärpfeifes Orgel

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22.06.2020 13:48 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2020 13:49)
#211 RE: Bärpfeifes Orgel
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Nun ja, da würde ich meinen, dass die vorgegebene Disposition der Concerto 350 im Grunde eine Universalorgel darstellt, die zwar schon ein symphonisches Schwellwerk hat, aber dass die gesamte Orgel nicht zwangsläufig diesem Ideal verpflichtet ist und in einer (Neo-)Barock disponierten Orgel kann das schonmal vorkommen. Immerhin steht auf der Registerwippe Vox Humana und nicht Voix humaine. Das könnte ein Hinweis auf die Idee sein?

Es mag sein, dass nicht alle Musiker an Gott glauben; an Bach jedoch alle. - Mauricio Kagel

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22.06.2020 13:50 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2020 13:51)
#212 RE: Bärpfeifes Orgel
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@ PM

Ja, das mit dem internen Equalizer hatte ich auch versucht, aber ich war trotzdem nicht zufrieden, weil mir der interne Hall einfach nicht so gut gefällt.
Im Vergleich zu dem "Lexicon" liegen da m. E. schon Welten dazwischen...

Ja, was die Hall-Lautsprecher vorne betrifft:
Das "Lexicon" - Hallgerät ist nur zweikanalig, aber:
Ich strebe eine vierkanalige Lösung
"Front 2 - Rear 2", also Hall-LS vorne und hinten, an...

Herzliche Grüße
Bernhard

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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22.06.2020 13:55 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2020 14:02)
#213 RE: Bärpfeifes Orgel
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@ Magister Perotin

Jaaa...ich gebe ja zu, daß ich kein "Neo-Barock"- Fan bin (originale Barockorgeln gefallen mir schon besser)...
Ich bin mit solchen Orgeln aufgewachsen, fand und finde sie meistens furchtbar, besonders dann, wenn die stechenden Mixturen einem die Ohren abschneiden und die wenigen Grundstimmen mangels gescheitem Winddruck asthmatisch wie alte Leute "singen", besser: hüsteln und mehr Nebengeräusche als Töne zu hören sind...

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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22.06.2020 14:28
avatar  Orgelkater ( gelöscht )
#214 RE: Bärpfeifes Orgel
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Orgelkater ( gelöscht )

Lieber Bernhard,

Du hast natürlich Recht, ich hatte mich unklar ausgedrückt und ich meinte die geschwungenen Backen alla Amphitheater.

Schaut man einmal in die Spieltischzeichnungen und Fotographien Eberhard Friedrich Walckers so sind auch dort terrassierte Registerstaffeleien vorzufinden, z.B. Stuttgart Stiftskirche 1839. Ebenfalls auch 1839 ist wahrscheinlich erstmalig durch Walcker ein Spieltisch alla Amphitheater gebaut worden. CC war diesbezüglich also nicht der Erfinder, genauso wie es auch in Süddeutschland vorher schon Spieltische mit terrassierten Registerstaffeleien gab.

Natürlich kann man bei der Fa. K. auch eigene Dispositionen erstellen, ein interessantes Beispiel stand ja in Süddeutschland vor einiger Zeit bei Ebay zum Verkauf an. Sowohl der Concerto 350 als auch der 355 liegen ein durchaus eklektischer Dispositionsansatz zugrunde. Die Vox Humana 8' macht die Zungentrias 8' im SW im Sinne CCs natürlich komplett. Bei Schnitger steht sie oft neben der Trompete 8' im HW. Und eine Disponierung der Vox Humana auf dem (schwellbaren) Positiv kann ja in der Gegenüberstellung zum Schwellwerk durchaus ihre Vorteile haben. Die Super- und Suboktavkoppeln sind natürlich ein Argument, wenngleich der Einsatz ja auch durchaus begrüßt und ebenfalls skeptisch gesehen werden kann.

Interessant fand ich einen praktischen Ansatz bei Casavant so in den 1910-20er Jahre. Zur Vermeidung von allzu fetten oder schrillen Klängen wirkten die Sub- und Superoktavkoppeln jeweils nur auf einen Teil des Registerfundus. Wahrscheinlich wollte man damals einer wenig differenzierten Registrierpraxis entgegen wirken.

Wie bereits gesagt - Du hast ja die für Dich die richtige Entscheidung getroffen - ist die finanzielle Frage die, ob 5 Register (auf dem Hintergrund einer großen Registerbibliothek) und die Sub- und Superkoppeln sowie die Spieltischanlage den Mehrpreis rechtfertigen. Ich wünsche jedem von uns einen großen Lottogewinn


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22.06.2020 14:52
avatar  Orgelkater ( gelöscht )
#215 RE: Bärpfeifes Orgel
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Orgelkater ( gelöscht )

Lieber Canticus,

das ist das Problem von schlecht intonierten und manchmal auch handwerklich suboptimalen Orgeln gemeinhin. Es gibt durchaus auch exquisite Beispiele von Neobarock, genauso wie auch klanglich mittelmäßige Instrumente aus dem Barock oder dem 19. Jahrhundert erhalten sind. Problematisch ist immer, wenn Instrumente um einen Wettbewerb von "richtiger" Ideologie herum erbaut werden (müssen).

Auswüchse wie die Kempersche Zwergzimbel bedürfen auch einer besonderen Intonationsgabe und man sollte in diesem Zusammenhang nicht verkennen, dass die Orgelbaufirmen nach dem 2. Weltkrieg mit großen Problemen zu kämpfen hatten. Abseits von Materialqualität waren viele jüngere Orgelbauer in den Krieg gezogen, aber nicht mehr zurück gekehrt. Ältere Orgelbauer hatten im Bereich Intonation mit einem altersgemäß nachlassendem Gehör zu kämpfen. Klangspitzen wurden nicht mehr in ihrer vollen Lautstärke wahrgenommen, sondern das unkultivierte Kreischen wurde sozusagen auch als chic verkauft und als Vorbild an die nächste Generation von Intonateuren weiter verkauft. Prominentes Beispiel war bspw. Gaston Litaize, der als Sachberater bei Neubauten überstarke Mixturen einforderte, weil er selbst (leider) nur noch über reduziertes Hörvermögen in hochfrequentigen Bereichen verfügte.

Solche Instrument können durchaus ihren eigenen Charme haben und sie leben bei entsprechender Literatur auch wieder auf und entwickeln eine Farbigkeit, die eine ganz eigene ist, auf die man sich einlassen muss. (Bitte nicht als Belehrung zu verstehen ).

Aber wie schon gesagt, viele Instrumente sind nicht die repräsentativen Beispiele des Neobarock und können als Nervensägen agieren. Genauso sind für mich manche neoromantischen Exponate eher als Probealarm für einen bevorstehenden Bombenabwurf zu verstehen und verursachen ein mulmiges Gefühl im Magen.

Oscar Wilde hat - so glaube ich - einmal gesagt: "Ich habe einen einfachen Geschmack - nur das Beste!" (sinngemäß)


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22.06.2020 15:25
#216 RE: Bärpfeifes Orgel
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Administrator

Zwergzimbel:
Meine allererste Pfeifenorgel, jene in meiner Heimatpfarre, war so ein neobarockes Örgelchen.
Erbaut 1938 in der Werkstatt von Wilhelm Zika, Ottensheim bei Linz. Zwei Manuale und Pedal.
Im Obermanual standen: Koppel 8, Spitzflöte 4, Oktave 2 und eine Zimbel 2/3 2f. (in Worten: Zweidrittel!) Letztgenannte rangierte irgendwo knapp vor Beginn des Ultraschallbereichs; sie repetierte nach jeder Quint. Dies noch nicht genug, waren die Pfeifen zu kurz (Materialknappheit?), sodass sie auch nicht richtig gestimmt werden konnte. Trotzdem war die Lautstärke dieses Kleinstregisters beachtlich; im Plenum setzte sie der Mixtur tatsächlich nochmals die Krone auf. Allerdings war dies - wie auch die übrige Intonation - zu viel für den sehr kleinen Kirchenraum (max. 80 - 100 Sitzplätze). Es war kein Verlust, als die Orgel später zugunsten einer neuen Einmanualigen abgetragen wurde.

Als einmal ein neuer Orgelbauer erstmals zum Stimmen da war und die Zimbelpfeifen vor sich sah, brummte er: „Zweidrittel? Des is goa a bissl wenig...“


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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22.06.2020 15:44
avatar  Orgelkater ( gelöscht )
#217 RE: Bärpfeifes Orgel
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Orgelkater ( gelöscht )

Einen Vorteil haben diese Zwergzimbeln: Wenn man/frau sie lange genug überlebt, hört man sie nicht mehr.

Der Vorteil der Alterns


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22.06.2020 15:47 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2020 16:02)
#218 RE: Bärpfeifes Orgel
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@ Orgelkater

Ja, stimmt! Auch m.W. war Eberhard Friedrich Walcker der erste Orgelbauer, der diesen "geschwungenen" Spieltisch mit den halbrunden "Amphitheaterbacken" in der Frankfurter Paulskirche kreierte und auch andere andere Orgelbauer außer CC terrassenförmige Spieltische bauten. Ich wollte keineswegs behaupten, daß CC diese quasi "erfunden" hatte...

Ja, und was diese "Neobarock"-Orgeln betrifft:
Diejenigen, die ich als junger Mann selbst kennenlernte und auch spielte, waren für mich furchtbar, vor allem von der Spieltischposition aus.

Die teilweise vehemente Ablehnung von Querkoppeln halte ich auch für ein Relikt der neo-barocken "Orgelbewegung"!
Ich halte sie, gerade auch für kleinere Orgeln, für sehr praktisch und bereichernd.
Natürlich sollte man auch entsprechend damit umgehen, und wer sie nicht mag, braucht sie auch nicht zu verwenden...

Meine echte Hinwendung zur Orgel setzte 1980 ein, als ich zum ersten Male französische Orgelromantik auf einer englischen, romantischen Orgel hörte! Welche Wohltat nach all dem Gekreische, was ich bisher gewohnt war...
Auf der Plattenhülle las ich dann zum ersten Male den Namen "Cavaillé-Coll" und "symphonische Orgel". Nachdem ich mir danach einige Schallplatten mit CC-Orgeln zugelegt hatte, war meine Orgel-Begeisterung vollkommen!
Leider habe ich bisher noch keine live gehört...

Aber ich will auch nicht ALLE neo-barocken Orgeln über einen Kamm scheren...alles gut!

Viele Grüße
Bernhard

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22.06.2020 16:55
#219 RE: Bärpfeifes Orgel
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Moderator

Zitat von Canticus im Beitrag #218
Die teilweise vehemente Ablehnung von Querkoppeln halte ich auch für ein Relikt der neo-barocken "Orgelbewegung"!


Nein, lieber Bernhard, das ist ein Zeichen funktionierender Ohren. Man ziehe eine Oktavkoppel an einer PO des Neobarock im Plenum. Dass aus dem 2' dann ein 1' wird, ist noch erträglich. Aber wenn in repetierenden Mixturen aus den Chören (ganz oder in Auszügen) verstimmte Doppelchöre werden, dann bin ich bereit, jede Straftat zu gestehen, damit das Gekreische aufhört ...
Bei den 4'-Zungen wird es noch ärger, vor allem, wenn sie ab g2 labial weitergeführt werden. Und das ist selbst in Orgeln renommierter Häusern gemacht worden. Da kann es sein, dass sich neben die real existierende Zunge eine fürchterlich gepresste, überscharf und überlaut intonierte Prinzipalpfeife setzt. *grusel*

Gut, bei der DO mag das alles dann "stimmen" - "schöner" wird es indes nicht.

Die in Dorforgeln der 50er Jahre so beliebte Koppel IISub-I diente meistens dazu, fehlende Substanz vorzutäuschen. Im polyphonen Spiel entstanden in der Mittellage die berüchtigten "Tonlöcher" - unten Brei, in der Mitte Magermilch und oben Sauerrahm.

Aber diese Diskussion ist eh müßig und auch noch OT ...

LG
Michael


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22.06.2020 17:07 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2020 18:19)
#220 RE: Bärpfeifes Orgel
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@ Wichernkantor

ok, ich wollte das auch nicht weiter vertiefen, bin aber, glaube ich, auch nicht zuerst hier draufgekommen...

Wie auch immer: Zum Thema "Gekreische":
Da gab und gibt es im Namen und zu Zeiten jener "Bewegung" genügend Beispiele, auch ohne Querkoppeln...

Viele Grüße
Bernhard

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

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22.06.2020 17:27 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2020 22:19)
#221 RE: Bärpfeifes Orgel
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Moderator

Jo, die Essigzimbeln und die Mixtur 4-5f aus dem Hause Oberlinger konnte man immerhin weglassen.
In der Dienstorgel meines Orgellehrers (Haerpfer&Erman, 1957, III/49, davon 14 Stimmen aus der Vorgängerin von Koulen aus 1912) taten die Querkoppeln gute Dienste, in sparsamen Registrierungen vorhandene Farben chorisch auszubauen. So war der durch Kopplung mögliche Streicherchor 16 8 4 (zwischen c0 und g2) im Sw durchaus reizvoll. Aber schon der - immerhin mögliche - Zungenchor vom 32' bis zum 2' auf dem SW war einfach nur noch Radau.
Aber da die Orgel im Tutti angesichts einer dreischiffgen Kirche mit erheblichem Raumvolumen leicht unterdimensioniert war, standen sie bei keiner der Überholungen seither zur Debatte. Obwohl in den 2010ern Tröten zugebaut wurden, die für den Fußballplatz taugen.

Die Essenz meiner Erfahrungen beim Intonieren einiger zweimanualiger Concertos/Kapellas lautet: Ab 4' und bei allen Zungen muss man die Lautstärke ab spätestens c2 progressiv zurücknehmen, damit auch Barockklänge mild bleiben. (Womit wir ja wieder beim Thema wären ... ) Beim Bau einer Oktavkoppel müsste ich mit dem 'Runterpegeln schon bei c 1 beginnen - zumindest bei den 2'ern und allen höheren Aliquoten und Mixturen.

LG
Michael


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22.06.2020 17:34 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2020 17:36)
avatar  Orgelkater ( gelöscht )
#222 RE: Bärpfeifes Orgel
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Orgelkater ( gelöscht )

Hallo Michael,

die Rücknahme der Lautstärke im Diskant war auch der Trick bei Multiplexorgeln, denen ja letztendlich die gleiche Idee (allerdings um ein bis 2 Oktaven erweitert) zugrunde liegt. Einige Erbauer haben das leider nicht verstanden, die klanglichen Ergebnisse waren dementsprechend. Walcker allerdings hatte bei diesen Serienprodukten, die durchaus handwerklich sehr sauber gearbeitet waren und auch klanglich zu überzeugen wussten, genau dieses beachtet. Auch hier ist es wieder die Kunst der Intonation und des Hörens, die über den klanglichen (Miss)Erfolg entscheidet.


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22.06.2020 17:52 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2020 17:53)
avatar  Orgelkater ( gelöscht )
#223 RE: Bärpfeifes Orgel
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Orgelkater ( gelöscht )

Lieber Bernhard,

das war ja meinerseits meinerseits auch nur als Ergänzung zum Thema CC-Spieltische gedacht. Letztendlich haben CC und Walcker in ihrer Zeit ganz ähnliche Lösungen gefunden, wobei sich ja die Doppelpedalanlage von Walcker niemals durchgesetzt hat.

Ein Orgelbauer erzählte mir einmal, dass er in der Eifel einmal auf ein Instrument mit einem solchen Doppelpedal gestoßen ist, allerdings zweimanualig. Trotz aller Recherchen war dies niemals verifizierbar und fällt wahrscheinlich unter die Kategorie Rurale Orgelbauermärchen.

Wie auch Michael eben andeutete, ist es eine Frage des Gebrauchs und der Ohren. Selektiver Einsatz (Streicherchöre und Zungenbatterien) machen ja durchaus Sinn, Plena mit Superoktavkoppeln für mich eher weniger. Allerdings muss man dies auch vom Instrument abhängig machen. In den USA machte ich oft bei Konzerten die Erfahrung, dass bei Barockliteratur die Mixturen im Sinne von milder Brillanz unbrauchbar waren. Das einzige probate Mittel war häufig durch Ankoppelung einer einzelnen Mixtur oder hochliegender Aliquote aus einem Teilwerk in 16' oder 4' -Lage und Schwellereinsatz es einfach klanglich passend zu machen. Die gleiche Erfahrungen konnte ich auch auf einigen durch Mixturen verunstalteten Orgeln der Jahrhundertwende mit romantischer Substanz machen. In der Regel das HW als Prinzipalchor im Unterbau zu benutzen, und den Überbau durch Querkoppeln aus anderen Manualen zu ergänzen. Nicht ganz so laut aber klanglich viel schöner. Aber auch da wieder: selektive Nutzung der Querkoppeln. Eigentlich hätte ich Prediger werden sollen


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22.06.2020 17:55 (zuletzt bearbeitet: 23.08.2020 10:26)
#224 RE: Bärpfeifes Orgel
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Moderator

Jo, ich hatte ein paarmal das Missvergnügen mit Multiplex-Orgeln. Von Walcker war aber meiner Erinnerung nach keine dabei. Nicht eine hat mir gefallen. Die besseren darunter waren Notlösungen.
In meiner Heimat gibt es eine Späth-Orgel aus 1951, die hat mehr Koppeln als Register. Da diese (recht große) Krankenhauskapelle nur ein paar Schritt vom Gymnasium entfernt war, habe ich da so manche Freistunde mit Klangexperimenten verbracht.

https://organindex.de/index.php?title=Me...eskrankenhauses

Man konnte sogar die Normallage abschalten. Und die Mixtur war ausgenommen von der Koppelei. Da habe ich (heimlich!) Guilmant geübt, den mein Orgellehrer überhaupt nicht mochte (für ihn war das "Blasmusik für Orgel").

LG
Michael


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22.06.2020 18:01
avatar  wohli
#225 RE: Bärpfeifes Orgel
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Zitat von Wichernkantor im Beitrag #224
für ihn war das "Blasmusik für Orgel"

LG
Michael



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