Zwei Neue auf einen Streich

  • Seite 2 von 3
25.09.2023 22:17 (zuletzt bearbeitet: 25.09.2023 22:21)
avatar  SJL
#16 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar
SJL

Zitat von Regal acht im Beitrag #15

Zitat von SJL im Beitrag #9
...Mindestens ebenso ärgerlich die (schon traditionell) schiefen Tasten der teuren TP60LW in der Johannus...

.. Oder meinst du, dass die oberen beiden Manuale im ganzen nach vorne geneigt sind? Wenn ja, ist das nicht teilweise Standard, auch bei PO?


Nein, ganz andere Baustelle: Die Tasten sind einfach nicht sauber ausgerichtet. Kann man sehen, wenn man von vorne draufschaut, sieht aus wie ein schiefes Gebiss Ist aber bei dem Klaviaturmodell leider normal. Selbst bei der Monarke Amsterdam kann man das Phänomen im Katalog beobachten...

Bildanhänge
imagepreview

20230925_221414~2.jpg

download


Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!

 Antworten

 Beitrag melden
25.09.2023 23:11 (zuletzt bearbeitet: 25.09.2023 23:13)
avatar  ahlborn
#17 RE: Zwei Neue auf einen Streich
ah

The alignment of the keys on Fatar keyboards has nothing to do with the expansion of the wood. The TP6x keys (all variants) have metal key guides.
The keys are misaligned because Fatar quality has dropped drastically in recent years, both in assembly and materials.
There was a time when the TP60 series had rigid all-metal chassis and perfectly aligned keys (even after years of intense use; Ahlborn Hymnus organs had these models). Now, to reduce costs they have a plastic chassis, and a light pressure is enough to flex the keyboard.
Viscount, for example, reinforces the base of its standard keyboard with two aluminum bars, to prevent it from flexing; I have no idea what measures Johannus uses to avoid bending, but I assume he uses some equivalent system.


 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 05:45
avatar  Aeoline
#18 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar

Zitat von Wichernkantor im Beitrag #7
Zitat von Aeoline im Beitrag #4
Auf den 2manualigen gab es kein Krummhorn - noch nicht einmal in den Schattenregistern....


Also bei mir war - am Tag zuvor - eines da. Vielleicht hat irgendwer (ich war's nicht) die Software "confundiret"?

LG
Michael


Ich hatte wirklich nur wenig Zeit an der O+ 45... aber das Krummhorn auf der Wippe hat mich sofort interessiert, weil ich mit Regal 8 beim letzten Treffen intensiv nach diesem Schattenregister gesucht habe.

Bei den 8'-Zungen der 2man O+ gibt es kein Krummhorn. Bei den Schattenregistern für die Krummhorn-Wippe habe ich auch bei der O+ 3man keines gesehen.

Möge der Nächste von uns, der ein Instrument unter die Finger bekommt, das bitte nochmal evaluieren...

VG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 05:53
avatar  Aeoline
#19 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar

Auf die neue Orgelbank wurde ich auch explizit hingewiesen. Ich bin ja - was Knarzen und Stabilität angeht - gerade ein "Spezialist" geworden....

Die Bank vermittelt einen sehr stabilen Eindruck. Viele Schraubverbindungen, die an den Viscount Standardbänken nur einfach ausgeführt sind, sind hier doppelt.

Sechs Schrauben braucht es, um die Viscount Standard-Bank zu montieren. Die neue braucht alleine vier für die Querstrebe unter der Sitzfläche.

Es gibt kein Notenfach mehr unter der Sitzfläche, was ich nicht als großen Verlust empfinde.

Die neue ist höhenverstellbar, was sehr gut und leicht funktioniert. Es gibt am rechten Seitenteil einen großen, ergonomisch gut geformten Holzknauf, den man mit der gesamten Hand umfassen kann und durch Drehbewegungen damit die Höhenverstellung bedient.

VG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 07:46
avatar  wohli
#20 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar

Zitat von Aeoline im Beitrag #19

Es gibt kein Notenfach mehr unter der Sitzfläche, was ich nicht als großen Verlust empfinde.

Die neue ist höhenverstellbar, was sehr gut und leicht funktioniert.

VG
Aeoline


Auch bei der höhenverstellbaren Johannus-Bank, die mit Kurbel arbeitet, gibt es kein Notenfach. Ich hätte in der Kirche lieber eine mit Klappdeckel und Notenfach, so wie zuhause, anstatt des nie gebrauchten Kurbelteils. Für die wenigen Minuten, die wir als NAK-Organisten da sitzen kommts meiner Ansicht nach auf die Möglichkeit zur Verstellung der Höhe nicht wirklich an ...

LG Bernd


 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 10:44
#21 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar
Moderator

Mir fällt auf, dass man wieder über Dispositionen diskutieren muss - eine Debatte, die mit der flächendeckenden EInführung größerer Registerdatenbanken obsolet zu werden schien.

Johannus hatte in den Opus- und Vivaldi-Reihen (analog Gloria in den Klassiks und Excellents) hinter jeder Wippe fünf Schattenregister. Damit kam man bei der Individualisierung sehr weit. Ich habe davon reichlich Gebrauch gemacht, als meine Ex. 360 einzog.
Aber offenbar konnten die Kunden (in NL und in den USA) damit nicht so viel anfangen und wollten etwas "von der Stange". Ein Trend, der sich mit der LIVE-Reihe und ihren feststehenden Originaldispositionen real existierender PO noch verfestigte. Nur in den T-Lives (vor allem in den Zweimanualigen) war das Prinzip durchbrochen durch "stilistisch passende" Ergänzungen.
Geht das Duodezennium der umfangreichen Datenbanken bei Johannus zu Ende und überlässt man dieses Merkmal und Kaufargument mehr oder weniger kampflos der Konkurrenz aus Mondaino? Haben sich am Ende die Schöpfer des "Original-Johannus-Klangs" durchgesetzt gegen die, die den Kunden einen Farbkasten bieten wollen, aus denen er sich seine eigenen Klangfarben zusammenstellen kann?
Auf jeden Fall treffen hier zwei Marken-Philosophien aufeinander. Das kann eigentlich nur im Interesse des Kunden sein, da sich der Markt für ihn deutlich diversifiziert - oder?

LG
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 11:26
#22 RE: Zwei Neue auf einen Streich
cl

Die Registerdatenbanken der WORLD-ORGANGROUP gibt es bei den neusten Rodgers-Modellen allerdings nach wie vor. Lt. Prospekt von Johannus haben wir ja "Anspruch auf den Johannusklang". Mir kommt es vor, wie einer GeschmacksGLEICHSCHALTUNG. Oder will man mit derartigen Einsparungen sehr teure Sonderwünsche am Markt durchsetzen? Auf deutsche Kundenwünsche hat Johannus in der Vergangenheit ja oft "not amused" reagiert. ... Käse ....

Liebe Grüße vom Clemens

 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 12:26 (zuletzt bearbeitet: 26.09.2023 12:28)
avatar  ahlborn
#23 RE: Zwei Neue auf einen Streich
ah

Zitat von Wichernkantor im Beitrag #21
Mir fällt auf, dass man wieder über Dispositionen diskutieren muss - eine Debatte, die mit der flächendeckenden EInführung größerer Registerdatenbanken obsolet zu werden schien.

Johannus hatte in den Opus- und Vivaldi-Reihen (analog Gloria in den Klassiks und Excellents) hinter jeder Wippe fünf Schattenregister. Damit kam man bei der Individualisierung sehr weit. Ich habe davon reichlich Gebrauch gemacht, als meine Ex. 360 einzog.
Aber offenbar konnten die Kunden (in NL und in den USA) damit nicht so viel anfangen und wollten etwas "von der Stange". Ein Trend, der sich mit der LIVE-Reihe und ihren feststehenden Originaldispositionen real existierender PO noch verfestigte. Nur in den T-Lives (vor allem in den Zweimanualigen) war das Prinzip durchbrochen durch "stilistisch passende" Ergänzungen.
Geht das Duodezennium der umfangreichen Datenbanken bei Johannus zu Ende und überlässt man dieses Merkmal und Kaufargument mehr oder weniger kampflos der Konkurrenz aus Mondaino? Haben sich am Ende die Schöpfer des "Original-Johannus-Klangs" durchgesetzt gegen die, die den Kunden einen Farbkasten bieten wollen, aus denen er sich seine eigenen Klangfarben zusammenstellen kann?
Auf jeden Fall treffen hier zwei Marken-Philosophien aufeinander. Das kann eigentlich nur im Interesse des Kunden sein, da sich der Markt für ihn deutlich diversifiziert - oder?

LG
Michael


It must also be said that in Physis Plus there currently seem to be far fewer alternative voices behind each tab than in Physis 1.
However, there seems to also be a "download function" (to implement), to download new voices or pipe sets in the future, so we will have to wait until the future to understand if the trend is to have libraries of less substantial voices.


 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 12:32
#24 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar

Zitat
….. anstatt des nie gebrauchten Kurbelteils. Für die wenigen Minuten, die wir als NAK-Organisten da sitzen kommts meiner Ansicht nach auf die Möglichkeit zur Verstellung der Höhe nicht wirklich an ...


In unserer Nachbargemeinde ist ein Organist, der über 2m groß ist.
Wenn ich dort mal spiele, weiß ich dass ich die Bank um 12 Umdrehungen herunterkurbeln muss 😂
Anders herum legt er sich 2 dicke alte Orgelbücher auf die Bank, da unsere nicht höhenverstellbar ist 🤣


Gloria Nobilis 352

 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 13:45 (zuletzt bearbeitet: 26.09.2023 13:48)
#25 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar

Also,
ich empfinde die Möglichkeit, eine ganze Reihe alternativer Stimmen herunterladen
zu können geradezu als einen Segen!
Dieses Feature war für mich eines der gewichtigen Gründe, mich für eine Physis-Orgel zu entscheiden, vor allem, weil hier mittels Editor zusätzlich auch noch die Möglichkeit besteht, völlig andere Register auf die vorhandenen Plätze zu legen und sich somit tatsächlich Wunschdispositionen zusammenstellen zu können.

Auch wenn es für mich in diesem Leben wohl nicht mehr relevant sein wird:
Ich hoffe sehr, daß bei Viscount diese Möglichkeiten auch bei Physis plus erhalten bleiben.

Das Angebot für Alternativen bei anderen Herstellern ist ja auch vorhanden.
Wer also lieber eine "Disposition von der Stange" möchte, kann sich entsprechend orientieren.

Ich persönlich möchte allerdings keinen "Johannus-Klang", sondern einen möglichst authentischen Pfeifenorgelklang...

Viele Grüße
Bernhard

P.S.: Sehr schön, daß nun auf diesem Feld wieder richtig "was los" ist!

PLZ (erste zwei Ziffern): 69

 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 14:21 (zuletzt bearbeitet: 26.09.2023 14:22)
avatar  SJL
#26 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar
SJL

Zitat von Hornprinzipal im Beitrag #24

Zitat
….. anstatt des nie gebrauchten Kurbelteils. Für die wenigen Minuten, die wir als NAK-Organisten da sitzen kommts meiner Ansicht nach auf die Möglichkeit zur Verstellung der Höhe nicht wirklich an ...

In unserer Nachbargemeinde ist ein Organist, der über 2m groß ist.
Wenn ich dort mal spiele, weiß ich dass ich die Bank um 12 Umdrehungen herunterkurbeln muss 😂
Anders herum legt er sich 2 dicke alte Orgelbücher auf die Bank, da unsere nicht höhenverstellbar ist 🤣



Mit zunehmendem Alter bekommt das Thema Ergonomie für mich immer mehr Relevanz. Daher begrüße ich alle Möglichkeiten zur Einstellung von Arbeitsplätzen, Orgelbänke eingeschlossen. Hier daheim habe ich allerdings auch nur die nicht-verstellbare Standardbank, die aber zufälligerweise ganz gut passt.

An einer meiner früheren Dienstorgeln war man aus irgendeinem Grund zu geizig gewesen für einen Kurbelmechanismus, da hatten wir einen Workaround mit einschiebbaren Holzkeilen, das hat fast genauso gut funktioniert.

Off-topic: in meinem Büro habe ich seit einigen Jahren einen höhenverstellbaren Schreibtisch, und ich mache davon exzessiven Gebrauch. Mal die Position wechseln zu können ist einfach sehr entlastend.


 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 14:32
avatar  wohli
#27 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar

Zitat von Hornprinzipal im Beitrag #24

In unserer Nachbargemeinde ist ein Organist, der über 2m groß ist.
Wenn ich dort mal spiele, weiß ich dass ich die Bank um 12 Umdrehungen herunterkurbeln muss 😂



OK, Jürgen, gewonnen ... Aber diese Konstellation dürfte selten sein. Wir haben diese Kurbel jedenfalls noch nie betätigt, aber die Kirche hier schafft so was grundsätzlich an. Ich hätte für das Schweinegeld, das so was mehr kostet, lieber ein drittes Manual gehabt, oder ein paar Register mehr ...

Zitat von Hornprinzipal im Beitrag #24

Anders herum legt er sich 2 dicke alte Orgelbücher auf die Bank, da unsere nicht höhenverstellbar ist 🤣


geht doch ...


 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 14:45
avatar  wohli
#28 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar

Zitat von SJL im Beitrag #26
... begrüße ich alle Möglichkeiten zur Einstellung von Arbeitsplätzen, Orgelbänke eingeschlossen.
... Mal die Position wechseln zu können ist einfach sehr entlastend.


OK, wenn die Orgel Arbeitsplatz ist teile ich die Meinung auch, oder ein einstündiges Konzert spielen etcpp. Aber mein Kircheneinsatz in der NAK besteht aus 3-5 Minuten vor dem Gottesdienst, das Begleiten des Eingangsliedes, des Bussliedes und des Abendmahlsliedes - dann das Dreifache Amen nach dem Schlusssegen. Ende. Den Rest der Musi machen Chor und Instrumentalkreis. Also für mich round about 15min insgesamt innerhalb von ca. einer Stunde, der Rest ist Pause dazwischen. Wenn man sich da ggf. mal verrenken müsste, wäre das eben so und gewiss der Gesundheit nicht allzu abträglich.


 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 17:38
#29 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar
Administrator

Zitat von Wichernkantor im Beitrag #21
Mir fällt auf, dass man wieder über Dispositionen diskutieren muss - eine Debatte, die mit der flächendeckenden EInführung größerer Registerdatenbanken obsolet zu werden schien.

Genau die Frage beschäftigt auch mich. Der Verzicht auf Schattenregister ist ein Rückschritt - das muss deutlich so benannt und kritisiert werden.

Zitat von Wichernkantor im Beitrag #21
überlässt man dieses Merkmal und Kaufargument mehr oder weniger kampflos der Konkurrenz aus Mondaino?

Ja. So wie vieles andere auch, möchte ich fast sagen.
Johannus hinkt seit Jahren hinter den Möglichkeiten her, die Viscount dem Kunden bietet. Die johannussische Firmenpolitik, echte Neuerungen nur in homöopathischen Dosen je Gerätegeneration weiterzureichen ("Wir haben zwar schon die über-übernächste Orgelgeneration in der Schublade, aber jetzt verkaufen wir erstmal das neue Spieltischdesign!"), kann nur als anachronistische und kundenunfreundliche Verirrung gebrandmarkt werden: Im einen Jahr gibt es ein bisschen hübschere Samples, im anderen einen neuen Chip mit mehr Polyphonie, im Jahr darauf etwas verbesserten Hall - allerdings wird dafür die Registerbibliothek wegrationalisiert. Und natürlich sind 2zeilige (!) Displays auch im Jahr 2023 noch state of the art.

Fragwürdige "Hilfe" beim Verkauf erhält Johannus von der trotz Internet weit verbreiteten Unwissenheit der Kundschaft über das Markenspektrum. Das Sakralorgelforum und seine Besucher sind gewiss nicht repräsentativ, hier tummeln sich die Interessierten und (liebevoll gemeint) die Nerds. "Draußen" in den Kirchengemeinden kennt und kauft man Johannus, weil ein Händler in der Nähe diese Marke führt - und zwar ausschließlich. In Wien gibt es inzwischen zwei Johannus-Händler. Viscount oder Content sind in der Bundeshauptstadt nicht zu finden - Ahlborn allerdings schon, aber auch dafür muss man schon gut informiert sein. Die Marke Viscount ist in Österreich allein durch das Orgelzentrum in St. Martin repräsentiert, die Marke Content nur durch Reinmar Wolf in Mödling.
So viel zum Thema Diversifizierung.

Zumindest regional zehrt Johannus immer noch von seinem Ruf aus einer längst vergangenen Zeit, als die Digitalorgel noch in den Kinderschuhen steckte, wenn nicht sogar noch aus der Zeit der Analogorgeln. Da und dort stehen alte Instrumente von Johannus, mit denen der eine oder andere Kunde irgendwann einmal in Berührung gekommen ist.

Die Alternativen und die überragenden Möglichkeiten, die man etwa bei Physis antrifft, haben sich noch kaum in der Organistenszene herumgesprochen. Leider.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

 Antworten

 Beitrag melden
26.09.2023 21:13
#30 RE: Zwei Neue auf einen Streich
avatar
Moderator

Na ja, immerhin hat der informierte Kunde inzwischen die Möglichkeit, ein Instrument zu finden, das zu ihm (und seinem Geldbeutel) passt. Er muss nur bereit sein, über den Tellerrand seines bisherigen Orgelhorizontes und seiner Markenpräferenz zu blicken.

LG
Michael


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!