"Viel Vergnügen" ist gut formuliert
Ich habe tapfer bis zum Ende gehört, jetzt meldet sich mein Tinnitus wieder

Zitat von Flauten im Beitrag #1

---

... Auf unseren schönen Diegitalinstrumenten wird man dieses Werk wohl nicht spielen können . . .
Flauten

---

Mannomann!

Ich habe auch nur durchgezappt, konnte aber einfach keine Stelle finden die mir zugesagt hätte. Die maximale Schrägheit. Respekt für Diejenigen die sich das Werk einstudieren.

LG
Frank

Ja, mit drei vier Extrahänden spielt sich manches leichter, auch die Spiegelfugen in der Kunst der (genau:) Fuge =)
Die Gemeinde dürfte das hier aber gar trefflich confundirn ;)

Zitat von Wichernkantor im Beitrag #6

---

Und auch das technische Spielvermögen und der musikalische Sachverstand der Interpretin sind m.E. in anderen YT-Videos eindrucksvoller dokumentiert (z.B. Bach: Triosonate e-moll).

---

Wenn man gewöhnt ist Olivier Messiaen zu spielen, dann ist das hier genannte Stück nicht so schwierig wie es tönt. Einige Teile gefallen mir, Schräges hat für mich durchaus auch seinen Reiz. Ob ich sowas für das Konzert einüben würde? Eher nicht, das Stück wäre mir auch etwas zu langatmig und die Tiniti der Zuhörer würde ich nicht überbeanspruchen wollen

Zitat von Gemshorn im Beitrag #11

---

Messiaen habe ich erst einmal live gehört - das war für mich eine überwältigende Erfahrung. Nicht zu vergleichen...

---

Zitat von Wichernkantor im Beitrag #13

---

Seine Musik ist von der Foccroulle-Toccata denkbar weit entfernt, eine völlig andere Baustelle.

---

Nicht, dass ich missverstanden werden: Ich wollte mit dem „Vergleich“ zu Messiaen nur den Schwierigkeitsgrad der Technik ansprechen, nicht die Musik an sich. Messiaen ist sehr schwer zu spielen und doch auch wieder so logisch, weil eigenen Gesetzen folgend, die klar sind. Mir lag es wirklich fern, die Toccata von Foccroulle in die Nähe von Messiaen zu stellen. Da sehe ich auch deutliche „Qualitätsunterschiede“.