Liebe Forianer,


nach derzeitigem Stand der Dinge wird in Deutschland die vielbeschworene „zweite Welle“ für den Herbst erwartet – und damit einhergehend auch die neuerliche Schließung der Grenzen.

Auch wenn der Oktober noch ein Stück weit von uns entfernt ist: Unter diesen Umständen möchte ich nicht zum Forumstreffen rufen, schon gar nicht zu einem, bei dem wir uns in drei Ländern bewegen möchten.

Das für Oktober anberaumte Forumstreffen ist hiermit abgesagt.

Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen, die sich schon auf die gemeinsame Fahrt in das Dreiländereck gefreut haben.


Als Alternative, die auch kurzfristig machbar wäre, schlage ich einen Besuch in einem Orgelhaus vor – vorausgesetzt, dass die Ausstellung bis zum Zeitpunkt des Treffens wieder mit Orgeln befüllt werden kann – derzeit wird ja aufgrund des Lieferstops aus Italien bereits aus den Ausstellungsräumlichkeiten verkauft. Mir selber wäre Augsburg sehr lieb.

Wir halten euch auf dem Laufenden, versprochen!


Liebe Grüße
Klaus

Beschwerden ans Salzamt, an den lieben Gott, an den Teufel... - wo ihr sie am besten aufgehoben wähnt.

Ich habe keine Freude am Absagen, das dürft ihr mir glauben. Hatte mich selber sehr auf dieses Treffen gefreut, nachdem heuer bereits ein Treffen umständehalber abgesagt werden musste.

Seufzenden Gruß
Klaus

Lieber Bernhard,
nicht anders hätte ich dich verstanden.
Ich kann's dir (und jedem, dem's ähnlich geht) wahrlich nachfühlen.

Das mit den Neuerungen stimmt leider... Im Moment und schnell gefragt fiele mir nur das Cantus/Optimus-Update bei Kisselbach ein - aber vielleicht kommt ja noch etwas.

Meinethalben muss es ja auch gar kein Orgelhaus sein; wichtig ist zuallererst die Reisefreiheit und die offenen Grenzen - Hörenswertes gibt es gewiss in allen Teilen des Landes.

Ohne jetzt eine bestimmte Destination im Auge zu haben, könnte ich mir auch den Besuch in einem kleineren Orgelhaus gut vorstellen. Bei Förg und in der Sakralorgelwelt hatten wir eine sehr schöne Zeit...

Wir werden hinter der Bühne ein wenig murmeln - ganz ohne Zeitdruck, da eine langfristige Planung in dieser Zeit von heute auf morgen durch neue Erlässe zu Fall gebracht werden kann, wie wir dieses Jahr nun schon zum zweiten Mal erleben müssen.