Das Tablet auf dem Notenpult

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22.12.2016 17:28
avatar  PeterW
#16 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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+ 12.1.2018

Lieber Clemens,

Selbst ist das Christkind.
Die Programmoberfläche ist in der Standardsprache, die auf dem Tablet läuft, also in unserem Falle Deutsch.
Mobilesheet ist keineswegs auf nur 7" "optimiert". Diese Größe stellt das Mindestmaß dar, m. E. Unbrauchbar, weil zu klein.
Ja, das Handbuch ist nur auf Englisch. Allerdings habe ich das bisher noch nicht gelesen, weil irre lang. Einfach ausprobieren und lerning by doing.
Die Lesbarkeit auf meinem 21,5"-MegaPAD ist super! Alles ist groß genug und scharf.

Meine Abstimmung ist von "überlege es mir" nach "benutze es" migriert.


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22.12.2016 19:17
avatar  pvh
#17 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
pv
pvh

Hallo,

ich finde das grundsätzlich ganz nett, vor allem weil die Zettelwirtschaft (IMSLP!) ja doch ausufert.

Folgende Gründe sprechen für mich aber vorläufig gegen die Nutzung eines Noten-Tablets: Die Festplatte, oder wie das beim Tablet heißt, wäre bei dem verlinkten Gerät für mich viel zu klein. Die Software müsste die Noten flexibler darstellen lassen, also etwa 3 hochkant nebeneinander oder vier im Querformat in zwei "Linien". Also, mein freeware pdf-viewer unter Windows scheint da doch viel flexibler zu sein. Aber beide Punkte könnten sich ja rasch ändern.

Folgende Gründe sprechen für mich grundsätzlich (vermutlich für doch noch einige Jahre, wer weiß wie lange ich noch Orgel spielen kann) gegen die Nutzung eines Noten-Tablets: Das Ding eignet sich natürlich sehr gut, wenn man vor allem oder ausschließlich zu Hause spielt. An den Orgeln, die ich bespiele, könnte ich so ein Tablet aber nicht überall einfach aufs Notenpult stellen. Vielfach gibt es außerdem keinen Stromanschluss in der Nähe und nur Akkubetrieb wäre mir zu riskant. Vor allem ist das Modell aber mit 3 1/2 kg und Maßen von 54 x 33 x 3,7 cm doch ein ganz schöner Klopper. Wie bekomme ich so ein Ding regelmäßig heil zur Kirche und zurück? An das Fahrrad mag ich schon gar nicht mehr denken. Wenn ich aber eh für die Pfeifenorgeln die Zettel vorhalten muss, muss ich den Umgang mit den teils raffiniert geschnittenen und geklebten Bögen auch an meiner Übeorgel zu Hause üben.

Grundsätzlich würde ich auch ein Ding mit e-Ink, e-Paper oder wie das heißt, wie bei den E-Book-Readern für geeigneter halten. Braucht wenig Strom und hat eine tolle Darstellung. Verlage könnten ja direkt dafür verkaufen, wenn man sich auf eine Notendarstellungssprache so wie MusicXML oder etwas ähnliches einigen würde.

Was das Umblättern angeht, so gibt es doch für Setzer so Dinger, die man in den Mund nimmt und auf die man zum Weiterklicken drauf beißt. So etwas könnte man ja auch verwenden.

Aber, wie gesagt, für die nächsten Jahre habe ich da wenig Hoffnung. Der Markt ist für Speziallösungen auch sicher zu klein.

Beste Grüße von der Watzerkant
Christoph P.


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22.12.2016 19:40
#18 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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Administrator

Draufbeißen?
Das wäre nix für mich. Ich schaue beim Orgelspielen mitunter wie ein Debiler aus der Wäsche, der Unterkiefer hängt lose am SchäDel und weiß gar nicht, was für ein dämliches Bild er abliefert... [grin]
Schließlich: Wohin mit dem Sabber, der sich unweigerlich bildet, wenn man was im Mund hat?
Nein, nein: Beißen würde mich nur ablenken.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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22.12.2016 20:02
avatar  PeterW
#19 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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+ 12.1.2018

Gemshorn: beim Orgelspielen


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22.12.2016 20:05
#20 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
cl

Bislang habe ich über solch einen "Nuckelschalter" nur gehört.... Dabei bleibt der Mund ja sicher geschlossen.... Alles außer dem Nuckel wird schön brav runtergeschluckt [wink]

Liebe Grüße vom Clemens

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22.12.2016 20:53
avatar  pvh
#21 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
pv
pvh

Hallo,
ich glaube, im Paderborner Dom habe so ein Ding mal gesehen.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.


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29.12.2016 20:18
#22 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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Administrator

Heute Nachmittag hat mir PeterW sein Notenpult-Tablet live demonstriert. Das Teil sieht schick aus, die Noten werden wahrlich groß genug dargestellt, die Schärfe hängt natürlich an den verwendeten Daten; ein schlechter Scan eines Uraltdrucks nimmt sich da anders aus als eine polierte pdf aus einem modernen Notationsprogramm.
Jedenfalls wirkte das Tablet an sich - rein vom optischen Gesichtspunkt - "stimmig" an der Orgel. Das schnörkellose moderne Design in schwarzer Optik harmoniert wunderbar mit dem Spieltisch; es entstand für mich nicht der Eindruck, dass hier ein "Fremdkörper" aufgepropft wurde, zumal die Klaviaturwangen ebenfalls in schwarz gehalten sind.
Die von PeterW verwendete App ("mobilescore", wenn ich es richtig in Erinnerung habe) zur Organisation der diversen Noten tut, was sie soll. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Es gibt sie als Free Version mit erheblichen Einschränkungen, sowie als ausgebaute Version zum Preis von ca. EUR 15,-.
Allerdings findet man im Google Play Store etliche ähnliche Apps, die vielleicht einmal auf ihre Tauglichkeit hin getestet werden müssten.
Auf den ersten Blick finde ich die Tabletlösung schlicht "praktisch". Meine Papiernotensammlung würde ich dafür nicht einstampfen, aber vermutlich würde mein Notenregal recht schnell zu einem reinen Archiv werden.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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01.01.2017 16:06
#23 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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Hallo,

zunächst erstmal ein gutes neues Jahr an alle hier. Sonst bin ich hier ja nur der stille Leser, denn außer meiner Dienstorgel (einer Benedikt) und meinem Physis Piano kann ich über wenig berichten, was die meisten hier nicht schon kennen würden. Und als 90%iger Autodidakt an der Orgel gucke und lerne ich besser, anstatt mich zu äußern.

Bei den Basteldingen hier schaut das schon ein wenig anders aus, weil ich da auch gerne mal selbst zum Lötkolben greife.

Wenn ich das "Problem" hier richtig überblicke, ist der Kostenfaktor für ausreichend dimensionierte Hardware in den meisten Fällen der Showstopper. Ich habe inszwischen mal die Dokumentation zur MobilSheet-App grob überflogen und es scheint tatsächlich so zu sein, als ob die App auf ein irgendwie geartetes Bluetooth- oder USB-Signal lauschen würde um im Setup dann gesagt zu bekommen, was sie bei Wiederkehr dieses Signals tun soll.
Das eröffnet natürlich interessante Möglichkeiten, denn elektronisch sollte es nicht schwer sein, einen kleinen Microcontroller mit Tasten (Daumen- oder Fußpistons) zu verbinden und einen Tastendruck per Bluetooth oder USB weitergeben zu lassen. Hierbei wäre es aber vorzuziehen, extra Pistons in den Spieltisch zu integrieren und die komplette Orgelelektronik außen vor zu lassen, bis auch ein wenig Stromklau am Netzteil evtl..

Um das auszuprobieren habe ich heute mal eine kleine Bestellung in China getätigt um eine Handvoll elektronischer Bauteile zu ordern. Meinem Tablet habe ich auch schon mal das MobileSheet in der Free-Version verpasst.
Je nach Ergebnis meiner Tests sollte es im Nachgang möglich sein individuelle Steuerung selbst zu bauen und in den Spieltisch oder sein Umfeld zu integrieren, sobald erstmal die Verbindung zu App steht.

Was natürlich kostentechnisch gemein ist, ist der Preis eines ausreichend großen Tablets. Hier wäre es mal spannend auszuprobieren, ob es nicht möglich ist das Tabletbild über einen microHDMI-Anschluss einfach als cloned Display an einen entsprechend großen IPS-Monitor zu übertragen. Da bekommt man die 24 Zoll inzwischen für etwa 100€ und die IPS Panel haben auch eine sehr gute Blickwinkelstabilität in Verbindung mit hohem Bildkontrast.
Dies setzt natürlich ein Tablet mit entsprechendem Videoausgang voraus.
Das Tablet selbst würde mit seinem Touchscreen natürlich weiterhin als Bedienteil für die App fungieren müssen.

Grob geschätzt sollte es auf diese Art möglich sein, ein solches Projekt mit 200-250€ zu realisieren.

VG
Festival Trumpet 8'

"Warum Bach auf der Liste meiner fünf liebsten Komponisten nicht auftaucht? Ich würde in die Liste der fünf größten Religionsstifter ja auch nicht Gott aufnehmen." Daniel Cope

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01.01.2017 16:20
#24 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
cl

Euch allen ein Frohes gesegnetes Neues Jahr!
....Da bin ich ja dann auf die Arbeitsergebnisse und den anschließenden Praktikabilitätstest gespannt. [wink]
Wenn ich mir nur vorstelle, einen Lötkolben in die Hand nehmen zu müssen....Lötstelle schon wieder kalt

Liebe Grüße vom Clemens

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01.01.2017 16:54
avatar  PeterW
#25 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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+ 12.1.2018

Zitat von Festival Trumpet 8
Wenn ich das "Problem" hier richtig überblicke, ist der Kostenfaktor für ausreichend dimensionierte Hardware in den meisten Fällen der Showstopper. Ich habe inszwischen mal die Dokumentation zur MobilSheet-App grob überflogen und es scheint tatsächlich so zu sein, als ob die App auf ein irgendwie geartetes Bluetooth- oder USB-Signal lauschen würde um im Setup dann gesagt zu bekommen, was sie bei Wiederkehr dieses Signals tun soll.


In der Tat, Du hast die Doku korrekt überflogen. Auch ich hatte mir Gedanken gemacht, ob und wie man mit dem Bluetooth-Signal umgehen sollte. Natürlich wären für Vor- und Zurückblättern Fuß- und Fingerpistons der ultimative Luxus. Allerdings "blättert" MobileSheet sehr präzise und schnell beim Tippen auf den rechten oder linken Rand der Seite. Man muß also keinen Finger naßmachen oder mit Angstschweiß auf der Stirn die zu blätternde Papierseite blätterfähig zu machen.

Zitat von Festival Trumpet 8
Um das auszuprobieren habe ich heute mal eine kleine Bestellung in China getätigt um eine Handvoll elektronischer Bauteile zu ordern.


Bei allen Vorbehalten gegenüber den dann notwendigen handwerklichen Veränderungen am Spieltisch (ich sehe schon Gemshorns Magen rotieren) bin ich sehr an Deinen Ergebnissen interessiert.

Vielleicht kann man Orgelhersteller auch davon überzeugen, so ein Bluetooth-Teil in das Instrument als Option zu integrieren.


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01.01.2017 19:34
avatar  Machthorn ( gelöscht )
#26 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
Ma
Machthorn ( gelöscht )

Zitat
Allerdings "blättert" MobileSheet sehr präzise und schnell beim Tippen auf den rechten oder linken Rand der Seite. Man muß also keinen Finger naßmachen oder mit Angstschweiß auf der Stirn die zu blätternde Papierseite blätterfähig zu machen.


Ich habe bei einem Adventskonzert vor zwei Wochen den ultimativen Schweißtreiber in Zusammenhang mit einem Notentablet gesehen: Der Chor wurde bei einem Lied auf dem Klavier begleitet und der Pianist nutzte ein Tablet. Die Darstellung war prima, nur waren seine Finger so trocken, dass der Touchscreen nicht mehr reagierte. Er versuchte verzweifelt zu blättern und es gelang nicht. Ich saß etwa 2 Meter hinter ihm und bin ihm beigesprungen. Es hängt vor allem von der Machart des Displays und weniger von der App ab, ob das Blättern gelingt.

Optimal fände ich als externe Blättereinrichtung etwas Batteriebetriebenes, welches man zusammen mit dem Tablet an die jeweilige Orgel mitnehmen kann. Festeinbau wäre ja nur beim heimischen Instrument sinnvoll, aber was macht man dann am Dienstinstrument oder gar als Aushilfe in einer ganz anderen Kirche?

Auch wenn Papier viel Platz benötigt, es hat einfach den Charme, überall gleich gut zu funktionieren.


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01.01.2017 19:38
#27 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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Zitat von PeterW

Bei allen Vorbehalten gegenüber den dann notwendigen handwerklichen Veränderungen am Spieltisch (ich sehe schon Gemshorns Magen rotieren) bin ich sehr an Deinen Ergebnissen interessiert.



Och naja, da ich den Gemshorn ja auch schon im real-life kennengelernt habe, muss ich das wohl mal im direkten Gespräch mit ihm diskutieren. So eine live-Rotation kommt bestimmt noch besser als in der Vorstellung.

Nee, aber mal ohne Rumwitzeln, die Modifikationen am Spieltisch wären doch sehr moderat, denn es würde sich ja lediglich um ein Paar zusätzliche Daumen- oder Fußpistons handeln, die nicht zur originären Orgel gehören und auch über keinerlei Verbindung zu restlichen Elektronik verfügen.

Von daher wären das nur sehr zärtliche Bohrungen zur Kabeldurchführung ins Innere des Gehäuses, und wenn meine Bastelei wirklich funktioniert, wie ich mir das denke, so dass sie zum Nachbau geeignet ist, kommt hier auch eine Bastelanleitung in die passende Ecke des Forums.
Sollte dann jemand sich an einem Nachbau versuchen wollen, so ist die Firma Kisselbach, um nur ein Beispiel zu nennen, sicher gern bereit den Bohrer nervenschonend für den Orgelbesitze anzusetzen.

Ich bin bei so etwas immer ziemlich schmerzfrei: Wenn ich mir sicher bin, dass hinter dem geplanten Bohrloch nix ist, was ich kaputtmachen kann, dann lange ich da auch hin. Habe in der Beziehung wirklich relativ wenig Berührungsängste. [grin]


VG
Festival Trumpet 8'

P.S. Für den Clemens tüftel ich dann was mit Steckverbinder aus, dann muss er nicht löten. [wink]

"Warum Bach auf der Liste meiner fünf liebsten Komponisten nicht auftaucht? Ich würde in die Liste der fünf größten Religionsstifter ja auch nicht Gott aufnehmen." Daniel Cope

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02.01.2017 16:17
#28 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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Ich finde das Thema sehr spannend, da sich auf meiner Orgelbank sehr viele Noten türmen. Ich habe ein 13,3 Zoll Tablet von Hannspree, das HANNSpad SN14TP1B2A Titan 2 für die Hälfte des Neupreises, ersteigert (Neupreis 238 &euro, um es ausschließlich auf dem Notenpult zu nutzen. Das Tablet ist für mein Gefühl schon ziemlich groß. Da es eine 2016 Version ist und mit einem OctaCore Prozessor, mit 1,5 GHz Taktung, 16/2 Gb Speicher/Arbeitsspeicher ausgestattet ist, gibt es keine Geschwindigkeitsprobleme.
Momentan übe ich mit der kostenfreien Version von MobileSheet. In dieser Version gibt es die Möglichkeit maximal 8 Lieder und pro Lied max. je zwei Sprungmarken und zwei Lesezeichen zu nutzen. Ansonsten sind alle Funktionen wie bei der Vollversion gegeben. Es gibt verschiedene Einstellungen der Darstellungsweise. Interessant finde ich die Möglichkeit, mit einer Maus umzublättern. Mit der rechten Maustaste vor und mit der linken zurück. Wenn man nun eine USB - Minifunkmaus über ein USB - Kabel mit OTG - Funktion an das Tablet anschließt, kann man ganz bequem umblättern und ganz nebenbei komfortabel die Finger- und Fußsätze in die Noten schreiben. Das Anbringen an der Orgel ist das einzige Problem. Die Möglichkeit, die Maus mit den Tasten zum Organisten, mittig mittels Klettband so unter dem Spieltisch anzubringen, das die Maustasten noch zu sehen sind, empfinde ich als praktikabel. So kann man die Maustasten bequem mit den Fingern (ähnlich der Pistons an der Orgel) erreichen. Ich werde es demnächst ausprobieren. Auf jeden Fall werde ich die 14 € für die Vollversion investieren, um alle Funktionen zu erhalten.

Gruß
Matthias

Gloria Concerto 350 Trend

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02.01.2017 22:18
#29 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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Hallo Matthias,
was bitte ist eine OTG Funktion?
Zum Thema USB Fußschalter mit zwei Tasten, gibt es so etwas z.B. hier:
https://www.reichelt.de/Tastaturen/USB-2FS-2/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=6266&ARTICLE=132986

Lieben Gruß
Clemens

Liebe Grüße vom Clemens

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03.01.2017 09:20
#30 RE: Das Tablet auf dem Notenpult
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Hallo Clemens,

ein USB - Kabel mit OTG - Funktion ist ein Kabel an das man z.B. einen USB - Stick oder auch eine externe Festplatte an ein Smartphone oder Tablet anschließen und Daten austauschen kann. Dieses Kabel hat einen Micro - USB - Stecker. So könnte man über dieses Kabel auch eine Maus anschließen und das Tablet steuer. Kosten 5 - 10 €. Die Minimäuse gibt es für den gleichen Preis.
Die Anschaffungskosten sind also sehr gering. Die Lösung des USB - Fußschalters erscheinen mir etwas groß und wo werden sie an der Orgel angebracht?

Gruß
Matthias

Gloria Concerto 350 Trend

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