Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant

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04.10.2013 20:18
#61 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
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Administrator

Darauf würde ich nicht wetten, am besten bei Kisselbach erfragen.
Mir ist das relativ gleich. Meine Füße fühlen auch keinen Unterschied zu klassischen Holzobertasten. Da ist mir das Look & Feel der Manuale unvergleichbar wichtiger.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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04.10.2013 23:22
avatar  Romanus ( gelöscht )
#62 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Ro
Romanus ( gelöscht )

Was mich noch interessiert:

Könntest du mal den Polyphonie-Test machen ?
(1 Manual-Register + Pedalkoppel einschalten und nacheinander mit Händen und Füßen soviele Töne wie möglich zeitlich versetzt anschlagen,alle angeschlagenen Töne liegenlassen und dabei genau hinhören,ob beim Anschlagen eines neuen Tons ein bereits liegender ausfällt oder ab einer gewissen Anzahl neu angeschlagene Töne nicht mehr hörbar sind !)

Bin gespannt !


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05.10.2013 09:45
#63 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
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Moderator

Mich hat am Viscount-Pedal nicht die Materialbeschaffenheit gestört, sondern die (bei 32 Tönen) etwas zu enge Tastenteilung und die "labbrige" Seitenführung im Vergleich zum Johannus-Standard-Pedal mit doppelter Schweifung. Das ist aber auch das Einzige, was ich an der Concerto verbesserungswürdig fände.

LG
Michael


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05.10.2013 10:50
avatar  Offenbass 32 ( gelöscht )
#64 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Of
Offenbass 32 ( gelöscht )

Zitat von Romanus
Poliphonietest
(1 Manual-Register + Pedalkoppel einschalten und nacheinander mit Händen und Füßen soviele Töne wie möglich zeitlich versetzt anschlagen,alle angeschlagenen Töne liegenlassen und dabei genau hinhören,ob beim Anschlagen eines neuen Tons ein bereits liegender ausfällt oder ab einer gewissen Anzahl neu angeschlagene Töne nicht mehr hörbar sind !:



Und wofür den Quark? Also ich meine damit? Wieviele Finger und Füße hat denn der gemeine Organist von heut als daß es sowas bräuchte? Oder ist der Krakenorganist bereits Wirklichkeit? Ich halte diese Polyphoniewettbewerbe für absolute Zeitverschwendung.


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05.10.2013 11:09
#65 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
cl

Zitat von Subbass

Sind denn die schwarzen Pedalobertasten immer noch aus Plastik (Viscount eben) oder hat da Kisselbach auch nachgeholfen?


Seit fast 2 Jahren habe ich die Viscount Pedale im täglichen Einsatz über mehrere Stunden als Arbeitsgerätschaft. Bei jeder Holzklaviatur hätte ich längst Abriebspuren auf den Obertasten. Meine Obertasten sehen immer noch so aus, als wären sie gerade geliefert worden. Es ist also sicher kein billiger Plastikersatz.
Wie man das Spielgewicht erhöhen kann habe ich in diesem Forum an anderer Stelle beschrieben.
Ein anderer positiver Aspekt liegt in der Grundkonstruktion der Viscount Pedale. Der Fundamentrahmen ist aus Metall. Damit ist das Pedal (trotz der Eichentasten der Ganztöne) gegen Verdrehungen/ Verziehen gefeit. Ein Viscount Pedal hat sämtliche Kontaktierungen in einem abgeschlossenen Kasten. Außen gibt es nur einen Konnektor. Flachbandkabelstecker einstecken und das Pedal spielt... sogar wenn das Pedal senkrecht aufgestellt ist..... Bei anderen Herstellern aus Europa und Amerika habe ich da in der Vergangenheit böseste Überraschungen erlebt (vom Ausfall einzelner Töne bis zum Verstummen des ganzen Pedals - gerade bei kontaktfreien Systemen).

Wer über das Material der Obertasten klagt, dann wärs Jammern auf hohem Niveau.

Die Manualtasten sind ja auch aus Kunststoff. Wer also das Geld für Holzklaviaturen aufbringt, der hat dann sicher auch das Geld, die Halbtöne in Holz zu finanzieren. Ein Gespräch mit dem Orgelhaus des Vertrauens kann hier sicher Abhilfe schaffen. Es sollte mich nicht wundern, wenn man dort in der Schreinerei sogar die Zuschnittschablonen hat [wink]. Allerdings hat ggf. eine Ebenholzauflage auf den Obertasten ihren heftigen Preis. Wen es interessiert, der kann ja mal in Hamburg bei einem der größten Holzimporteure die Holzpreise erfragen. Mit Montage dürfte dann das Pedal soviel kosten, wie eine komplette Concerto 350. Im Low cost Bereich kann ich darauf gerne verzichten.

Zu Wichernkantor: Lt. Prospekt auf der HP ist für die Concerto 234 ein "30-töniges" Pedal ausgelobt. Das Tastenmaßproblem dürfte grundsätzlich damit auch lösbar sein. Viscount wäre nicht Viscount, wenn es nicht unterschiedliche Pedalmensuren gäbe. [wink]. Die nicht gerade exakte Seitenführung erlebe ich bislang als nicht so gravierend.

Lieben Gruß
Clemens

Liebe Grüße vom Clemens

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05.10.2013 11:14
#66 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
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Moderator

Um die Jahrtausendwende hatte die Frage nach der Stimmenzahl schon noch Relevanz. Meine alte Opus 30 stieß durchaus an ihre Grenzen, wenn man den ein oder anderen Karg-Elert oder die fetten Schlußkadenzen mancher Franzosen spielte. Da hörte man dann schon ein paar "Löcher".
Die neue Instrumentengeneration dürfte damit bereits im gehobenen Einsteiger-Bereich keine Probleme mehr haben. Und der zehnstimmige Schlußakkord mit Doppelpedal ist ja nicht unbedingt organistische Alltagspraxis. Aber im Datenblatt macht sich's schon recht imposant wenn da steht: "64fache Polyphonie". D.h. ja in der Praxis: "unendlich".

LG
Michael


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05.10.2013 11:26
#67 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
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Moderator

@Clemens:

Ginge der Trend zur Zweitorgel, stünde im Lastenheft meiner Concerto III sicher: 30 Töne-Pedal doppelt geschweift, wenn's irgend geht Pedal c0 unter Manual c1 - bzw. so dicht wie möglich dran. Mir langen 30 Tasten. Wie viel Literatur verlangt schon im Pedal g1?
Das Material des Belages hat mich beim Probespiel nicht gestört, bzw. ich habe gar nicht darauf geachtet. Was heißen will: Es ist kein spieltechnisch und haptisch relevanter Faktor.
Mein Pedal an der 360 hat Vollholz-Halbtöne, ist also ziemlich abriebsicher. Ich lasse mich mal überraschen, wie lange die Filze halten. Meine Opus - immerhin 11 Jahre in Gebrauch, zeigte keine Abnutzungserscheinungen. Da waren die Tasten noch zwischen Rundstäben aus Buche geführt. Ob die aus dem Vorsatzbrett ausgesägten Führungsschlitze beim Pedal der 360 genau so haltbar sind, wird sich zeigen.

LG
Michael


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05.10.2013 12:43
#68 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
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Administrator

Habe mich heute Vormittag mit den verschiedenen Werksdispositionen der Concerto 234 befasst.
Was mir beim ersten Spiel gar nicht auffiel: Es gibt doch größere Unterschiede zwischen der Disposition "Deutsch" (eine Barock-Variante) und der Disposition "Barock": Bei Letztgenannter wurde im HW anstelle des Bordun 16' eine Quintade gleicher Fußtonlage, anstelle des Gemshorns eine Viola di Gamba und anstelle des Kornett die bereits erwähnte wunderschöne Terzzimbel disponiert. Die HW-Quinte wird im "Barock" zu einem Nasat. Im SW wurde das Salicional gegen eine Quintadena und die Voix Celeste gegen eine Unda Maris - eine Flötenschwebung - ausgetauscht. Dafür verbirgt sich hinter der Nasatwippe eine Kleinquinte 1 1/3', hinter der Waldflöte ein Gemshorn 2' und hinter der Terz ein entzückender Sesquialter. Die Zungenbatterie des SW wurde komplett ausgetauscht: Dulzian 16', Krummhorn 8', Schalmei 4'. Im Pedal wurde die Trompete 8' durch eine Trompete 4' ersetzt.
Der Klang ist einfach ausgezeichnet! Ich ziehe die Variante "Barock" mittlerweile der Variante "Deutsch" vor.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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05.10.2013 14:10
avatar  Romanus ( gelöscht )
#69 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Ro
Romanus ( gelöscht )

Zitat von Offenbass

Zitat von Romanus
Poliphonietest
(1 Manual-Register + Pedalkoppel einschalten und nacheinander mit Händen und Füßen soviele Töne wie möglich zeitlich versetzt anschlagen,alle angeschlagenen Töne liegenlassen und dabei genau hinhören,ob beim Anschlagen eines neuen Tons ein bereits liegender ausfällt oder ab einer gewissen Anzahl neu angeschlagene Töne nicht mehr hörbar sind !:


Und wofür den Quark? Also ich meine damit? Wieviele Finger und Füße hat denn der gemeine Organist von heut als daß es sowas bräuchte? Oder ist der Krakenorganist bereits Wirklichkeit? Ich halte diese Polyphoniewettbewerbe für absolute Zeitverschwendung.




Der gemeine Organist hat (damals wie heute) 10 Finger und 2 Füße,zu deiner Info.

Mit einem Fuß lassen sich locker 2 Tasten gleichzeitig spielen,zusammen mit den 10 Fingern macht das bei Benutzung der Pedalkoppel bereits 14 Töne nach Adam Riese.
Darüber hinaus gibt es auch noch "Cluster" und 4-händige Orgelliteratur.

Ob du es glaubst oder nicht,es gab und gibt DO´s,die gerade mal 8 Töne polyphon schaff(t)en (pro Register,nicht pro Orgel versteht sich !). (z.b. Johannus Opus, Ahlborn Hymnus IV ...)
Mag ja sein,daß dir das für dein Spiel reicht,es steht dir selbstverständlich frei,dich mit so einem Instrument zu begnügen.

Aber ich spiele auch gern mal was Vollgriffiges. Mit 8 Tönen Polyphonie wäre schon bei manchem Reger die Grenze locker überschritten,ganz zu schweigen von vollgriffigen Imrovisationen.
In meinem Sarkasmus pflege ich immer zu sagen,solche Modelle sind für Organisten mit nur 8 Fingern konzipiert worden.

Eine Johannus Sweelinck der 2. Generation schafft 10 Töne,das ist gerade noch akzeptabel,wenn auch nicht gerade großzügig.
Eine Johannus Sweelinck der 1. Generation ist in diesem Punkt souveräner,sie schafft 14 Töne gleichzeitig,damit kann 1 Organist bereits aus dem Vollen schöpfen.

Meine bisherige Testsiegerin ist die Content Celeste mit 24 Tönen Polyphonie pro Register.
Damit lassen sich sogar Cluster oder 4-händige Orgelliteratur spielen.

Für mich gehört der Polyphonie-Test zum Standard,wenn ich eine (digitale) Orgel ausprobiere.
Ich würde erwarten,daß eine Orgel vom Format einer Gloria Concerto mindestens 12-14 Töne pro Register gleichzeitig bewältigt.

Im übrigen war meine Frage an Gemshorn gerichtet,nicht an dich und ich freue mich auf die Antwort von Gemshorn. Dafuer:


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05.10.2013 14:33
avatar  Romanus ( gelöscht )
#70 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Ro
Romanus ( gelöscht )

Zitat von clemens-cgn
Wer über das Material der Obertasten klagt, dann wärs Jammern auf hohem Niveau.


Es geht nicht nur um die Funktion und Belastbarkeit,sondern auch um die Optik.
Das Auge spielt schließlich mit.

Ich habe schon Plastikobertasten bei älteren Viscount Domus-Orgeln erlebt,denen man ihr Material auf 10 Meter Entfernung ansah,das sieht einfach nur billig aus. Außerdem war das Plastik glatt wie eine Klobrille und das Spielgefühl entsprechend.

Wenn aber der Kunststoff so beschaffen ist,daß man den Tasten ihr Material nicht ansieht und das Spielgefühl weitgehend dem von Holztasten entspricht,wäre das für mich akzeptabel.


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05.10.2013 15:09
#71 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
cl

Hallo Romanus,

Zitat von Romanus
Es geht nicht nur um die Funktion und Belastbarkeit,sondern auch um die Optik.
Das Auge spielt schließlich mit.


An meinem Instrument hat weder ein Besucher, noch ein Gastorganist die Kunststoffsemitonien negativ bemerkt, geschweige denn bemängelt.

Zitat von Romanus
Ich habe schon Plastikobertasten bei älteren Viscount Domus-Orgeln erlebt,denen man ihr Material auf 10 Meter Entfernung ansah,das sieht einfach nur billig aus. Außerdem war das Plastik glatt wie eine Klobrille und das Spielgefühl entsprechend "rutschig"...


... dann hast Du offensichtlich weder eine Prestige noch eine Vivace gespielt. Seit dieser Zeit spätestens sind die Obertasten aus angerauhtem, mattierten Kunstoff. Diese Serien sind ja mittlerweile auch bereits vom Markt wieder verschwunden.... Beim Spielen geht es mir zuerst um den Klang, dann um die dauerhafte Funktionalität, dann kommt die Haptik und dann erst Aesthetik und Design....

Zitat von Romanus
Wenn aber der Kunststoff so beschaffen ist,daß man den Tasten ihr Material nicht ansieht und das Spielgefühl weitgehend dem von Hoztasten entspricht,wäre das für mich akzeptabel.


Du schreibst hier sicher nicht ganz unbedacht im Kunjunktiv.... Wieviele Pedale an PO´s soll ich Dir zeigen, deren Tasten so blank poliert sind, dass man mit Ledersohlen, wie auf Schmierseife spielt....
Hier scheint eine life erlebte Orgelprobe zielführend zu sein.
Fahr doch mal zum Breslmayr und spiel seine Installation der Prestige 80 in der örtlichen Kirche und bilde Dir anschließend ein Urteil life in der Praxis. (Soweit ich erinnere, hatte ich Dir dies schon vor Jahren angeraten [wink] ) Und nur zum Spaß setz Dich anschließend an eines der in einer ganz anderen Preisliga spielenden Rodgers 500-er Serie, oder an eine Roland 330..... Auf Dein optisches und haptisches Orgelabnahmeergebnis dürfen wir gespannt sein. Sicher wirst Du berichten.
lG
Clemens

Liebe Grüße vom Clemens

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05.10.2013 15:16
#72 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
cl

Zitat von Wichernkantor
...stünde im Lastenheft meiner Concerto III sicher: 30 Töne-Pedal doppelt geschweift, wenn's irgend geht Pedal c0 unter Manual c1 - bzw. so dicht wie möglich dran.


Soweit mir bekannt, sind derartige Wünsche erfüllbar, solange das Pedal unter die Orgel paßt. Die Brettchen rechts und links sind austauschbar. Mir wurde seinerzeit wunderbar geholfen.

Zitat von Wichernkantor
... Mir langen 30 Tasten. Wie viel Literatur verlangt schon im Pedal g1?


Nun habe ich diesen anglo-amerikanischen Vogel.... mir fehlen sie halt öfter [wink]

Zitat von Wichernkantor
...Das Material des Belages hat mich beim Probespiel nicht gestört, bzw. ich habe gar nicht darauf geachtet. Was heißen will: Es ist kein spieltechnisch und haptisch relevanter Faktor.


Meine Rede [wink]

LG
Clemens

Liebe Grüße vom Clemens

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05.10.2013 15:40
avatar  PeterW
#73 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
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+ 12.1.2018

Zitat von Romanus
Für mich gehört der Polyphonie-Test zum Standard,wenn ich eine (digitale) Orgel ausprobiere.


Du kannst Dich bei der Concerto aufs Hauptwerk setzen, die Mutti gleich noch danebenpacken und wirst das akustische Abbild Eurer Anatomien ohne Informationsverluste hören können, soweit das Ohren aufzulösen noch in der Lage sind.
Die Frage nach "Polyphonie" (ich verstehe zwar etwas anderes darunter) hat hier nicht einmal mehr akademischen Wert.


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05.10.2013 15:57
avatar  Romanus ( gelöscht )
#74 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
Ro
Romanus ( gelöscht )

Zitat von PeterW

Zitat von Romanus
Für mich gehört der Polyphonie-Test zum Standard,wenn ich eine (digitale) Orgel ausprobiere.

Du kannst Dich bei der Concerto aufs Hauptwerk setzen, die Mutti gleich noch danebenpacken und wirst das akustische Abbild Eurer Anatomien ohne Informationsverluste hören können, soweit das Ohren aufzulösen noch in der Lage sind.
Die Frage nach "Polyphonie" (ich verstehe zwar etwas anderes darunter) hat hier nicht einmal mehr akademischen Wert.



(Zum besseren Verständnis: Ich meinte mit Polyphonie in diesem Zusammenhang die Polyphoniekapazität und nicht die Unabhängigkeit der Stimmen eines Musikstückes.)
Die zweckentfremdete Verwendung eines Orgelmanuals als Couch (oder Klobrille ?) überlasse ich ganz dir.

Die Frage nach der Polyphoniekapazität hat nicht nur akademischen,sondern höchst praktischen Wert (damit meine ich übrigens zum Spielen und nicht zum Sitzen),Polyphoniekapazität gehört zur Leistungsfähigkeit eines Instrumentes einfach dazu.
Ich hätte diese Frage,wenn´s geht,gern in Zahlen beantwortet,es eilt auch nicht.


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05.10.2013 16:15
avatar  PeterW
#75 RE: Gloria Concerto: Der geschliffene Diamant
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+ 12.1.2018

Zitat von Romanus
Ich hätte diese Frage,wenn´s geht,gern in Zahlen beantwortet,es eilt auch nicht.


Die gäbe es nur vom Hersteller, wenn er sie denn zu veröffentlichen wünschte, was allgemein nicht der Fall ist. Jedenfalls ist die Polyphoniekapazität der Physis-Orgeln so hoch, daß sie sich (D)einem Test nach Gehör entzieht (aber das stand ja schon vorher da).


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