Zitat von Wichernkantor

---

…wenn auch wahrscheinlich keine Bleivergiftung.

---

Natürlich nicht, weil die Bazillen alle vom Blei vergiftet würden.

[schild=5,1,000000,C0C0C0]Blei statt Antibiotika[/schild]

Zitat von clemens-cgn

---

Ich nenne seit Jahren einen "Turnman" mein eigen. Per Fußschalter oder Drucktaster gibt es einen Impuls und die Seite wird umgeschlagen. Dieser Automat hat drei Nachteile:
1. Die Größe (paßt nicht auf jeden Orgelnotenständer)
2. daß man vor dem Spiel jede Seite einfäDeln muß
3. nicht immer ist eine erreichbare variable Befestigungsmöglichkeit für den Fußschalter realisierbar

---

Hallo Clemens, handelt es sich um dieses Gerät: http://www.voltabene.de/de/innenframe.html? Oder gibt es da noch was anderes?

Zitat von C-Musiker

---

Hallo Clemens, handelt es sich um dieses Gerät: http://www.voltabene.de/de/innenframe.html? Oder gibt es da noch was anderes?

---

Hallo,
soweit ich erinnere muß man bei Voltabene Metallplättchen auf die einzelnen Seiten kleben. Damit funktionierte das ganz gut. Allerdings blieb meine Frage nach dem Ablösen der Klebeplättchen und möglichen PapierschäDen unbeantwortet.

Mein Turnman hat oben für jede Seite eine Bügelklammer, in die man die einzelne Seite einklemmen muß. Lose Blatt Sammlungen gehen absolut nicht.

Wenns Dich mal nach Köln verschlägt, kannst DU Dir das Gerät gerne mal anschauen und ausprobieren.

Lieben Gruß
Clemens

Mein Basler Orgellehrer (Daniel Chorzempa) spielt bis heute alles auswendig und registriert auch selbst. Damit gibt's keine Probleme mit Umblättern etc.

Zitat von C-Musiker

---

Oder gibt es da noch was anderes?

---

Im Bereich der Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen gibt es eine Reihe von Herstellern, die solche Geräte bauen.
Vorteil der Geräte ist, daß man einfach ein Buch drauflegen kann und los geht's. Man muß also nichts vorbereiten (aufkleben, befestigen etc.).
Nachtel der Geräte ist, daß sie sauteuer sind.

z.B. http://www.incap-germany.com/index.php?a...=30&artnr=10112
Werbevideo: https://www.youtube.com/watch?v=2ugq2Sqvgv0

Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten zu meiner Bleiklötzchenfrage!
Denke, ich werde es zuerst bei unserem Orgelbauer versuchen. Falls der mir nicht weiterhelfen kann, werde ich die anderen Vorschläge ausprobieren. [smile]

Man könnte die Bleiklötzchen vielleicht auch lackieren. Dann bekommt man keine dreckigen
Finger durch Abrieb und auch das oben angesprochene Gesundheitsproblem wäre gelöst.

Ein alter Fred... aber das Notendruckformatproblem besteht nach wie vor. [grin]
Meine Unterrichtsorgel vor vielen Jahren hatte einen riesigen Notenständer aus Plexiglas, der aber für mich aufgrund der Viermanualigkeit in nahezu unerreichbaren (und kaum mehr lesbaren) Höhen schwebte; Genickstarre war vorprogrammiert. A3 im Hochformat war definitiv nicht machbar, quer ging... aber bei Blätterfehlern fiel alles unrettbar herunter.

Zitat von PeterW

---

Bis jetzt haben 20 Forianer die beiden Beispiele zumindest begutachtet, womöglich heruntergeladen, und niemand schreibt ein Wort zur Diskussion.

---

geht wohl schlecht, da Passwort angefordert wird

Das ist auf jeden Fall vorteilhaft. Zum (neu) erarbeiten würde ich allerdings weniger dicht gesetzte Noten bevorzugen...