Version 1.0 ist jetzt freigegeben: http://itunes.apple.com/en/app/id488756266?mt=8

Gruß,
Markus

Sicher wird jemand ähnliches auch für Windows- oder Android-Tablets schreiben. Ich kümmere mich lieber um die Wertentwicklung meines Programm, da gibt es noch 1000 Ideen...

Gruß,
Markus

Mich hat es nicht süchtig gemacht, sondern ob seiner Hässlichkeit und Anwenderfeindlichkeit entsetzt, sowohl die Version von vor ein paar Jahren als auch die aktuelle. Klanglich und leistungsmäßig ist Hauptwerk natürlich beeindruckend.

Etwas anderes lustiges: Von den 307 Downloads von StrandOrgan am ersten Tag sind 60 nach China gegangen, zwei mehr als in die USA. Ich bin gespannt, wie sich das langfristig verteilt.

Gruß,
Markus

Neuigkeiten aus dem Labor: Gestern habe ich ein einem schnellen Hack die Samples der Piteå School of Music (siehe http://www.familjenpalo.se/vpo/download) in meine App übernommen, und ich bin doppelt begeistert. Zum einen ist das ein genial schönes Instrument und Sampleset - das Trio um Lars Palo hat da ein echt gutes Händchen. Es gibt noch kleine Macken wie einen zu penetranten Vorläufterton irgendwo in einem 4', aber das ist nebensächlich. Und zweitens ist der Polyphoniebedarf aufgrund der kurzen Hallzeiten kleiner als bei dem Kalvträsk-Set, so daß das iPad überraschenderweise auch bei dickeren Registrierungen und 44100 Hz keine Mühe mit der Wiedergabe hat.

Es wird einige Wochen Arbeit brauchen, um aus dem Hack ein Produkt zu machen - es fehlen noch Funktionen für Koppeln, Tremulanten, Schweller und Kombinationen (also schon nicht ganz unwichtige Dinge...), und das GUI wird auch etwas aufwendiger; außerdem möchte ich eine Notenverwaltung und noch einige andere Sachen implementieren - und kostenlos wird das dann nicht mehr sein. Ich habe aber jetzt schon einen Riesenspaß mit der App und deswegen vorhin ein paar Beispiele aufgenommen. Ich bin Software-Entwickler, kein Organist, also bitte achtet nur auf den Klang, nicht auf die musikalische Qualität.

Als erstes der notorische Choral von Boellmann:
http://infimum.de/Boellmann.wav

Wie man hört, hat das Pedal auch ohne Koppeln genug Wumms. "Fonds" registriert man ohne Mixturen, glaube ich. Oder etwa doch? Ich habe zur Aufhellung jedenfalls die Oktave 2' genommen und so registriert:

Pedal: Basun 16', Subbas 16', Oktava 8', Oktava 4'
Hauptwerk: Gedacktpommer 16', Trumpet 8', Principal 8', Oktava 4', Oktava 2'
Oberwerk: Cromorne 8', Gedackt 8', Fleut d'amore 8, Principal 4, Koppelflöjt 4'

Und das mit einem Tablet! Ich weiß gar nicht, wie ich unter diesen Umständen in der nächsten Zeit zum Programmieren kommen soll...

Gruß,
Markus

Ursprünglich enthielt mein Beitrag zwei Stücke mehr. Die habe ich aber wegen möglicher Lizenzverstöße wieder vom Netz genommen. Klaus war so nett, den hinfällig gewordenen Teil meines Beitrags zu entfernen. Danke, und sorry wegen der Umstände.

Gruß,
Markus

So! Ha! Um nicht mixturbeispiellos dazustehen, habe ich noch was garantiert copyrightunproblematisches aufgenommen. Wenn auch nur die erste Hälfte: http://infimum.de/PraeludiumC-Dur.wav

Gruß,
Markus

Aber klar existiert sie noch:

http://itunes.apple.com/app/id488756266?mt=8

Bei apps4idevices gibt es eine (kürzlich auf Version 2.0 aktualisierte) Rezension:

http://apps4idevices.com/blog/2012/01/26/strandorgan-v1-0/

Weitere Orgel-Apps werden folgen (wenn auch nicht mehr kostenlos). Bis dahin wünsche ich viel Spaß mit StrandOrgan.

Gruß,
Markus Sigg

Neuigkeiten zum Thema. Zum einen (und das ist Eigenwerbung) kann man nun die Ott-Orgel unter iOS spielen:

http://polaron.de/OttOrgan/

Und zweitens gibt es auch für Android schon seit einigen Monaten eine virtuelle Pfeifenorgel:

http://www.refined-apps.com/opus-1/

Gruß,
Markus