Physis-Editor - Was kann er wirklich ?

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02.03.2015 14:16
#16 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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Administrator

Vielleicht fahren wir auf unterschiedlichen Software-Versionen?


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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02.03.2015 15:14
#17 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
Ma

Das mag sein, ich habe das letzte Physis-Softwareupdate bisher nicht vollzogen. Allerdings sollte dieses Update doch keine Auswirkungen auf die Registerbibliothek haben, oder wurden neue Registerdefinitionen eingespielt?

Gloria Concerto 350 Trend

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02.03.2015 15:28
avatar  PeterW
#18 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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+ 12.1.2018

Da Registerdefinitionen (z. B. »Mixtur V A« stets eineindeutig mit der Bezeichnung gekoppelt sind, müssen, sofern mit einem Update eingespielt, neue/geänderte Registerdefinitionen eine andere Bezeichnung haben. Ein Überschreiben wäre zwar auch denkbar, würde aber dem Charakter einer "Bibliothek" widersprechen.


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02.03.2015 16:17
#19 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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Administrator

Eine Präzisierung: Habe mir die beiden "Mixtur V A" nochmals vorgenommen.
Ich muss meinen Befund von weiter oben modifizieren:
Ja, es ist exakt derselbe Klang. ABER: Im Pedal repetiert das Register nicht, im Manual schon. Klangliche Kongruenz tritt ab c' ein. Darunter klingt die Mixtur im Pedal tatsächlich tiefer als im Manual.

@Romanus: Es gibt in der Tat Mixturen in der Bibliothek, die noch vom 2' überstrahlt werden. Aber so etwas wirst du doch nicht ernstlich anstreben?
Versuch dein Glück doch mal mit der "Mixtur IV A", erhöhe Character auf +2 und senke das Volumen des Registers so weit ab, dass es im HW-Plenum einen milden Zugewinn bringt. Vielleicht kommt das deiner Klangidee näher?


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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02.03.2015 16:49
#20 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
Ma

Zitat von Gemshorn
Ich muss meinen Befund von weiter oben modifizieren:
Ja, es ist exakt derselbe Klang. ABER: Im Pedal repetiert das Register nicht, im Manual schon. Klangliche Kongruenz tritt ab c' ein. Darunter klingt die Mixtur im Pedal tatsächlich tiefer als im Manual.


Aha, , das ist natürlich was anderes ! Da hatte ich wohl nur die untersten 24 der 32 Pedalnoten ausprobiert, entschuldigt bitte. Letzten Endes überschneidet meine Bitte auf der Wunschliste sich dann mit der schon vorhandenen nach einem Mixtureneditor - hier müsste man dann einfach eine Repetition canceln, um zum von Romanus gewünschten Ergebnis zu kommen.

Gloria Concerto 350 Trend

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02.03.2015 17:04
#21 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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Administrator

Ob so etwas wirklich Sinn hat?
Der kunstvolle Aufbau der Mixturen hat doch auch einen musikalischen Wert. Die Chorstaffelung innerhalb der Mixtur per Knopfdruck annullieren zu können, käme zwar dem Wunsch nach maximaler Customizability entgegen, bedeutete aber höchstwahrscheinlich zugleich einen Rückschritt. Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass Romanus’ Klangideal von einer repetitionslosen Mixtur herkommt...


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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02.03.2015 17:39
#22 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
Ma

Zitat von Gemshorn
Ob so etwas wirklich Sinn hat?


Ich würde ihn nicht benutzen, da ich mit den Mixturen eigentlich zufrieden bin. Nichtsdestotrotz gibt es wohl Physis-User, die so etwas gerne hätten, daher lass ich es auf der Liste.

Zitat von Gemshorn
Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass Romanus’ Klangideal von einer repetitionslosen Mixtur herkommt...


Nee, ich mir auch nicht, jedenfalls nicht bzgl. der Barockmusik. Ich verstehe den Wunsch nach Glanz und Fülle auch bei barocken Mixturen, aber der 2 2/3'-Klang der unrepetierenden "Pedal"-Mixtur V A in der Tiefe sagt mir persönlich fürs Manual nicht so ganz zu.

Gloria Concerto 350 Trend

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02.03.2015 20:15
avatar  Romanus ( gelöscht )
#23 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
Ro
Romanus ( gelöscht )

Damit wir uns recht verstehen:
Ich wollte die "Mixtur V A" in der Pedalversion nie als Barockmixtur im Manual,sondern als romantische Hauptwerksmixtur verwenden,weil es mir gerade in der romantischen Intonation extrem schwerfällt,eine Mixtur zu finden,die meinem gravitätisch-fülligen Klangideal entspricht. Nachdem aber im mittleren Klaviaturbereich der beiden "Mixtur V A"-Versionen Klangkongruenz herrscht,was mir nicht gleich aufgefallen ist,wäre das sowieso keine gute Lösung,weil ich dann dort wieder genau jenen kratzenden Klang hätte,der mir missfällt. [sad]

In der Barockintonation bin ich mit der "Mixtur V D" gar nicht so unzufrieden,obwohl ich mir auch dort eine noch rundere wünschen würde,wie man sie bei historischen österreichischen und deutschen Spätbarockorgeln tatsächlich findet.

Es kommt übrigens bei Mixturen nicht nur auf die Fußlagen,sondern mindestens so sehr auf die Intonation,d.h. "Geschmeidigkeit" der Einzelaliquoten an:
Ich habe schon hohe 1 1/3-Mixturen gehört (Paradebeispiel: Historische Casparides-Orgel der Dominikanerkirche in Retz,auf der ich vor ein paar Jahren spielen durfte),die wunderbar leuchten und kein bisschen zu scharf klingen !
Andererseits gibt es auch tiefe 2 2/3-Mixturen (z.b. Dalstein-Haerfpfer-Orgel, St. Sauveur Strasbourg-Cronenbourg),die mir noch zu wenig rund klingen.

Ein Mixtureditor wäre in jedem Fall wünschenswert und sinnvoll,weil es so viele Geschmäcker wie Organisten gibt und neobarock-messerscharfe Mixturen eben nicht jedermanns Geschmack sind.
Eigentlich sollte es in der Bibliothek zumindest gleich viele milde wie brillante Mixturen geben,damit für jeden Geschmack etwas dabei ist. Nachdem sich aber wohl auch das Klangempfinden,was man persönlich "gravitätisch-rund" und "brillant" nennt,von Organist zu Organist stark unterscheidet,ist es wahrscheinlich auch schwierig,in einer noch so großen Bibliothek alle Geschmäcker zu berücksichtigen.
Tatsache ist,daß mir zum für mich perfekten romantischen Klang eine gravitätisch-volle,milde,aber nichtsdestoweniger kraftvolle Hauptwerksmixtur fehlt !
Außerdem wäre es doch faszinierend,wenn man sich aus Einzelaliquoten seine eigene Mixtur bauen könnte,das müßte doch möglich sein,etwa so:

Schritt 1: Chörigkeit festlegen: Auswahlmöglichkeiten II - VIII
Schritt 2: Einzelaliquoten aus einer Bibliothek auswählen und diese,falls gewünscht auch noch einzeln nachintonieren (Character(aber nicht nur +/- 4,sondern mindestens +/- 10 !),Vorläufertöne,Einschwingen,Attack Detune,Ausklang ...)
Schritt 3: Repetitionspunkte festlegen.

Und schon hätte man spätestens nach ein paar Experimenten die individuell "perfekte" Mixtur,wie immer diese klingen mag. Pro:

Die Klangfülle und -schönheit eines Plenums steht und fällt mit jener der Klangkrone und diese liegt immer im Ohr des Hörers !

Außerdem ist mir aufgefallen,daß die Viscount Sonus 45 (und die Gloria Concerto 234 ist ja nichts anderes als eine modifizierte Sonus 45 !) in der aktuellen Version mehr Mixturen in der Bibliothek hat als die Gloria Concerto 234,nämlich 47. Ob aber unter den 2 zusätzlichen Mixturen genau jene dabei ist,die ich mir wünsche,darf allerdings bezweifelt werden.

Besteht eventuell die Möglichkeit,daß die Concerto-Bibliothek noch in Richtung mehr gravitätisch-volle Mixturen erweitert wird ?


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02.03.2015 20:26
#24 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
Ma

Zitat

Außerdem wäre es doch faszinierend,wenn man sich aus Einzelaliquoten seine eigene Mixtur bauen könnte,das müßte doch möglich sein,etwa so:

Schritt 1: Chörigkeit festlegen: Auswahlmöglichkeiten II - VIII
Schritt 2: Einzelaliquoten aus einer Bibliothek auswählen und diese,falls gewünscht auch noch einzeln nachintonieren (Character(aber nicht nur +/- 4,sondern mindestens +/- 10 !),Vorläufertöne,Einschwingen,Attack Detune,Ausklang ...)
Schritt 3: Repetitionspunkte festlegen.

Und schon hätte man spätestens nach ein paar Experimenten die individuell "perfekte" Mixtur,wie immer diese klingen mag. Pro:


Puuuuh, das wäre mir zu anstrengend - und das Ergebnis bei mir vermutlich klanglich Murks. [smile]

Obwohl ich ja schon einige Möglichkeiten, die die Concerto bietet, genutzt habe (über 30 Dispo-Nuancen), wäre ich doch kein solcher "Mixturen-Poweruser", der sich mit dem Mixtureneditor beschäftigen würde. :zwinker: Nichts destotrotz bleiben diese Anregungen in meiner Wunschliste, und ich kann den Wunsch danach auch durchaus nachvollziehen. Ebenso deinen Wunsch nach gravitätischen Mixturen.

Vielleicht kommt meine Zufriedenheit mit den Mixturen aufgrund meiner orgelmusikalischen Sozialisation an einer neobarocken Schleifladenorgel mit Sechsfach-Mixtur zustande! :lach:

Zitat
In der Barockintonation bin ich mit der "Mixtur V D" gar nicht so unzufrieden, (...)


Dann muss ich diese Mixtur auch mal unbedingt ausprobieren, wenn sie deinen hohen Ansprüchen genügt! :zwinker:

Gloria Concerto 350 Trend

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02.03.2015 22:12
#25 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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Administrator

Mir wäre ein solcher Mixtur-Baukasten ebenfalls zu anstrengend, [sad] wenngleich er mich reizen würde.
Mindestens wäre userseitig ein beachtliches Fachwissen erforderlich, um damit keinen groben Murks anzurichten; zudem bräuchte es wahrscheinlich eine Menge Zeit und Hörvermögen, eine Mixtur quasi von Grund auf aufzubauen. Die derzeitige Lösung mit einem konkurrenzlos reichhaltigen Mixturen-Pool finde ich besser; es spricht für mich auch gar nichts dagegen, weitere Mixturen per Update hinzuzufügen — das ist ja bereits einmal (oder gar mehrmals?) geschehen.

Zu Romanus’ Vorschlag, den Parameter "Character" auszuweiten: Prinzipiell unterstütze ich diese Idee — gebe aber zu bedenken, dass wir nicht wissen, was ein weiteres Drehen an dieser Schraube mit dem Gesamtklang des Registers anstellt. Möglicherweise gibt es sogar profunde Gründe, warum die Laufweite bei -4 bzw. +4 endet... könnte mir vorstellen, dass bei noch größeren Werten komplexe Wechselwirkungen innerhalb des klanggenerativen Algorithmus einsetzen, die den Registerklang als Ganzes destabilisieren oder deformieren.

Nicht falsch verstehen: Ich bin gewiss der Letzte, der die Erschließung von intonatorischem Neuland bremsen will. Ich gebe lediglich zu bedenken, dass es möglicherweise Gründe für die derzeitigen Limitationen gibt.

Wenn die Sonus 45 tatsächlich mehr Mixturen enthält als die Concerto 234, würde ich mich vertrauensvoll an Kisselbach wenden; du wirst dort gewiss eine Antwort erhalten, möglicherweise sogar die in der Concerto fehlenden Registerdefinitionsdateien — wer weiß.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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03.03.2015 09:33
#26 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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Moderator

Mixturen sind immer ein äußerst heikles Terrain. Auch im PO-Bau. Der damals hochbetagte Hans Klotz war vor knapp 30 Jahren in hiesiger Gegend als Sachberater zu einem Projekt in einer kath. Kirche geladen. Natürlich Disposition, Mensuren und auch die Mixturen "nach Klotz" ...
Er verlangte vom Orgelbauer, dass die Pfeifen jeweils dreier aufeinanderfolgender Halbtöne der Mixturen identischen Durchmesser haben sollten. Durch diese Mensurvarianten ergebe sich ein besonderes "changement". Der Orgelbauer wehrte sich erfolglos. Die Mixturen "changierten" in der Tat. Sie klangen nach "Kraut und Rüben". Sobald der Maestro das Feld geräumt hatte, tauschte der OBM die Mixturen aus. Denn er wollte ja schließlich das Instrument (in der Nähe seiner Werkstatt) seiner Kundschaft als Referenz vorführen - "entstanden in Zusammenarbeit mit Hans Klotz himself" ... [grin] D

LG
Michael


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03.03.2015 21:02
avatar  Romanus ( gelöscht )
#27 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
Ro
Romanus ( gelöscht )

Ich habe noch etwas Wichtiges vergessen:

Schritt 4: Die Verstimmung zwischen den einzelnen Mixturkomponenten einstellen,damit die neue Mixtur nicht zu steril klingt,hierbei wäre ich mit den 8 Stufen der bereits existierenden Funktion "Ensemble" durchaus zufrieden.

Bei Schritt 3 könnte ich mir auch vorstellen,daß vom System automatisch Repetitionspunkte vorgeschlagen werden,die der User - falls gewünscht - ändern kann.

Zitat von Gemshorn

Mindestens wäre userseitig ein beachtliches Fachwissen erforderlich, um damit keinen groben Murks anzurichten;


Nicht unbedingt,jedenfalls nicht mehr Fachwissen,als man bereits zum Registrieren braucht,denn jede mehrchörige Registrierung ist ja im Grunde nichts anderes als eine Mixtur !
So gesehen birgt jedes Intonationsprogramm das Risiko,groben Murks anzurichten,denn man kann auch mit den bereits vorhandenen Intonationswerkzeugen ganz leicht eine Concerto so intonieren,daß sie schlecht klingt (wobei "gut" und "schlecht" immer auch Geschmacksache bleiben.)
Um groben Murks anzurichten braucht man nicht einmal ein Intonationsprogramm.
Ich behaupte,eine gekonnt-grauenvolle Registrierung gepaart mit grottenschlechtem Spiel reicht bereits völlig aus,um die beste Musik zu versauen.
Man muß ja als "virtueller Orgelbauer" im Gegensatz zum Pfeifenorgelbauer nicht vorweg die Mensur der Pfeifen festlegen oder die Pfeifen selbst gießen.
Im Gegenteil,man könnte ganz bequem die verschiedensten Varianten ausprobieren und bei Unzufriedenheit auch wieder verwerfen und auf eine der fertigen Mixturen zurückgreifen,ohne daß wertvolles Zinn verschwendet wird.

Zitat von Gemshorn

zudem bräuchte es wahrscheinlich eine Menge Zeit und Hörvermögen, eine Mixtur quasi von Grund auf aufzubauen. Die derzeitige Lösung mit einem konkurrenzlos reichhaltigen Mixturen-Pool finde ich besser;


Ich nicht,weil sie die Kreativität und klangliche Selbstverwirklichung des Users nur bedingt zulässt.
Zeit und Hörvermögen (das man übrigens in keiner Musikschule dieser Welt lernen kann) sollte man sowieso auch als "ganz normaler" Organist mitbringen.
Die Reichhaltigkeit ist vielleicht quantitativ gegeben,wobei hier das neobarock-messerscharfe Klangideal eindeutig bevorzugt wurde. Eine milde,vollklingende Mixtur nach spätbarockem oder romantischem Vorbild (wie z.b. bei vielen wunderschönen historischen Stumm-, Riepp-, Holzhey-, Buchholz- oder Ladegast- ... u.a. Orgeln) sucht man bei der Concerto zur Zeit leider (noch ?) vergeblich.
Nichts spricht dagegen,auf vorprogrammierte Mixturen zurückzugreifen,wenn man sich eine eigene Kreation nicht zutraut oder sich einfach nicht die Mühe machen will,trotzdem sollte der Spielraum für neue,phantastische klangliche Möglichkeiten jedem User offen stehen.

Der Sakralorgel-User als virtueller Orgelbauer bleibt für mich ein faszinierender Gedanke,der nicht unbedingt Utopie bleiben muß !


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03.03.2015 21:48
#28 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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Administrator

Da gebe ich dir schon Recht. Der Wunsch nach Mixturen in der Tradition der von dir genannten Orgelbauer bleibt also bestehen: Wie wärs, wenn du es mal Kisselbach mailst? Wenn er sich der Sache annimmt, erhalten wir so etwas vermutlich schneller, als wenn wir eine Petition nach Mondaino schicken.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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25.05.2015 17:15
avatar  Aeoline
#29 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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Der Physis-Editor - Was kann er wirklich?

Abstürzen!!

Bin seit sieben Stunden am basteln meiner Barock-Dispo. Bei jeder zweiten Registeraddition ("Add voice from..." mittels des Editors stürzt derselbe ab. Die Orgel bleibt im Modus "PC Editor Link established" stehen und ich muss das USB-Kabel lösen und wieder anflanschen um den Fehler orgelseitig zu beheben. Erst dann darf ich das USB-Kabel am Notebook lösen und wieder einstecken. Dann darf ich den Editor auch wieder starten und es funzt wieder.

Komisch.

Ist mir so nie aufgefallen.

Daher denke ich, es ist ein Problem meines Notebooks (W7 Prof 64).

Hat sonst schon mal jemand diese Probleme mit dem Editor gehabt? - also dass er sich "aufhängt", wenn man die Funkion "Add voice from" benutzt hat?

LG
Aeoline


Organisten leiden oft an einer schlimmen Krankheit: Augentinnitus - Man(n) sieht nur noch Pfeifen...

Viscount Unico 400 DE [V1.14.19] (56/III/P) : ab 11.2012
Johannus Opus 520 (45/II/P) : 10.1987-11.2012
Siel HB 700 (9/II/P) : 1977-09.1987)

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25.05.2015 18:18
#30 RE: Physis-Editor - Was kann er wirklich ?
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Administrator

Nope. Habe die Prozedur allerdings auch noch nicht sehr oft durchgeführt. Bei den wenigen Malen klappte alles reibungslos.


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