Gerne mache ich auf folgende (teilweise sehr preiswerte) Bezugsquelle aufmerksam:

http://www.refoboek.com

Sein Sortiment ist zwar klein, aber ein paar Petitessen lassen sich dort schon finden.
Er hat nicht nur neue Noten, sondern auch ein kleines Antiquariat

Allerdings Vorsicht: Einige Ausgaben sind in KLAVAR geschrieben. Was u.a. für einige der vorrätigen Asma-Ausgaben gilt.

Herr de Jong, der sehr gutes Deutsch schreibt, teilt mit:
"Bei Bestellung die Option 'op rekening' (mit Rechnung' nehmen, und ich schicke die Leute dann eine Rechnung mit E-Mail." Die recht teure Verwendung von Paypal & Co wird damit überflüssig.

Auf seiner "Contact"-Seite ist die Auslandsbankverbindung hinterlegt. Z.B. über die Postbank ist eine Auslandsüberweisung sogar kostenfrei!

Hallo Bosaunenbass,
zur Stabilisierung des Überblicks, hilft nur eine gute Sortiersystematik und ein Katalog. Bei über 15 lfd. Meter an Orgelnoten gehts nicht mehr ohne.
Besonders vertrackt wird´s, wenn das Notenversteckteufelchen zugeschlagen hat. Kollegen, die zu Besuch kommen, dürfen wohl suchen und ziehen. Wieder ablegen mache ich grundsätzlich selber.
Fehlablagen finde ich mitunter nach Jahren änlässlich eines Umzuges erst wieder.

Bei Wim Zwart findet sich sogar die Partitur der Variationen "Merck toch hoe sterck" - C. Kee von der Johannusseite!
Ich meine zu erinnern, daß dies hier mal gesucht wurde.