Wenn ihr bei einem seriösen Händler schaut, der vielleicht auf seine Gebrauchten sogar noch Garantie gibt? Da wären zumindest ein paar Wartungsarbeiten schon gemacht (Bios-Batterie getauscht, evtl. Druckpunktmatten erneuert).
Die haben schließlich auch einen Ruf zu verlieren, denn es spräche sich ja rum, wenn es dann hieße "gebraucht bei Firma xy gekauft; drei Tage später von selbst auseinander gefallen".

Mir fällt z.B. eine Firma aus Baunatal ein, auf die ich mich da denke ich verlassen würde (=

oh - man liebäugelt ... womit?

Vielleicht eine Johannus Sonique? Natürlich wegen der Panflöte.....

was die Frage nicht wirklich beantwortet. Also abwarten und und und

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Bei allen drei genannten Modellen dürften die Kosten für einen fachgerechten Transport den Zeitwert der Instrumente überschreiten. Ich würde sie getrost in die Kategorie Sperrmüll einordnen. Wenn du ein Budget vorgeben würdest, könnte man in etwa sagen, was du dafür erwarten könntest ...

LG Bernd

Es ist immer die Frage, was man für Ansprüche an das Instrument stellt. Will ich einfach was zu Hause haben um die Koordination zu üben, wo mir aber der Klang dann zweit- oder drittrangig ist oder soll mich das Instrument auch klanglich „befriedigen“. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass letzterer Punkt nicht unerheblich ist. Lang ist’s her, da hatte ich mal ein Instrument eines bestimmten Herstellers - und nach nicht mal einem halben Jahr war ich den Sound, der absolut Käse war, mehr als satt und rührte kaum noch die Tasten an…