Orgelfan

15.05.2012 09:26
#1 RE: Orgelfan
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Hallo verehrte Forumsmitglieder,
ich möchte mich hiermit auch kurz vorstellen:

Name: Bernhard
BL: Baden
Beruf : Techniker
Orgel: Johannus Opus 20

Habe mir vieles autodidaktisch beigebracht. War eigentlich schon immer, seit ich denken kann, vom Klang einer Kirchenorgel fasziniert. So habe ich mich ganz langsam mit viel Energie über Akkordeonunterricht,
Keyboard usw. über die Jahre vorgearbeitet und vor 8 Jahren entschieden, mir (jetzt oder nie) eine Sakralorgel zuzulegen.
Wie es meine Zeit zulässt habe ich auch die Möglichkeit auf einer Pfeifenorgel zu spielen.
Für mich das Absolute. [wink]
(Das war die Kurzversion meiner Geschichte.)


Mit musikalischen Grüßen
Bernhard

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15.05.2012 10:28
#2 RE: Orgelfan
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Administrator

Hallo Bernhard,

danke für deine Vorstellung. Ein herzliches Willkommen hier bei uns! [smile]


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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15.05.2012 10:29
avatar  Tabernakelwanze ( gelöscht )
#3 RE: Orgelfan
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Tabernakelwanze ( gelöscht )

Hallo Bernhard,

willkommen im Club!


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15.05.2012 14:39
avatar  Copula ( gelöscht )
#4 RE: Orgelfan
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Copula ( gelöscht )

Auch von mir ein herzliches Wilkommen!
Ich habe auch erst mit Akkordeon angefangen, dass 6 Jahre durchgehalten und dann vor zwei Jahren, mit 13, mit Orgelunterricht angefangen.


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15.05.2012 15:48
#5 RE: Orgelfan
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Hallo Niklas,
so ungefähr war auch mein Einstieg. Für mich war das Akkordeon, ohne es abzuwerten, [wink] immer eine Krücke. Ich wollte einfach nur Tasten und das war der schnellste Weg, aber irgendwann gings dann mit immer dranbleiben weiter. Vor 8 Jahren habe ich mir dann meine Sakralorgel gekauft, ohne die ich auch nicht mehr sein möchte. Bleib also dran, das ist Freude für immer.


Mit musikalischen Grüßen
Bernhard

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15.05.2012 16:17
#6 RE: Orgelfan
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Administrator

Bei mir beganns im frühen Kindesalter mit einem "Frösche-Klavier"; das Ding besaß ca. 8 Tasten, jede davon war mit einem Froschkopf oben am Instrument gekoppelt, der beim Drücken der Taste den Mund des betreffenden Frosches öffnete und einen telefonklingeltonähnlichen Ton aus sich entließ. [grin]
Gottseidank folgte bald darauf eine kleine Bontempi-Orgel. Damit war der Weg vorgezeichnet.
Eine Kinderziehharmonika bekam ich wohl auch irgendwann mal zu Weihnachten, jedoch hatte ich sofort das Bedürfnis, das Ding um 90° zu drehen, sodass ich orgelähnlich darauf spielen konnte. Der Vater musste dann gewissermaßen den Kalkanten machen und dafür sorgen, dass das Mini-Akkordeon genug Luft hatte.
Es wies wohl alles schon sehr früh Richtung Orgel... rgel: Allerdings dauerte es ne Weile, bis auch meine Eltern diese Tendenz erkannten. Den Wunsch nach einer digitalen Sakralorgel konnte ich mir erst selber im Erwachsenenalter erfüllen.


Ich verkaufe meine Orgel, eine Gloria Concerto 234 Trend DLX. Bei Interesse bitte PN oder Mail.

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15.05.2012 16:22
avatar  PeterW
#7 RE: Orgelfan
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+ 12.1.2018

Schätzt mal das Akkordeon nicht gering!

Immerhin ist es das mit der Orgel am engsten verwandte, rezente Musikintrument.
Das Akkordeon hat: Balg, Ventile (Klappen), Register, Schleiflade (Registerschieber).
An Orgeln gibt es (selten) sogar Durchschlagzungen, das Klangerzeugungsprinzip des Akkordeons.

@Laurie: Auch eine Coelestis gibt es ab IV-chörigem Akkordeon; die nennt sich dann "Tremolo".


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15.05.2012 16:29
#8 RE: Orgelfan
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Zitat von Gemshorn
Bei mir beganns im frühen Kindesalter mit einem "Frösche-Klavier"; das Ding besaß ca. 8 Tasten, jede davon war mit einem Froschkopf oben am Instrument gekoppelt, der beim Drücken der Taste den Mund des betreffenden Frosches öffnete und einen telefonklingeltonähnlichen Ton aus sich entließ. [grin]
Gottseidank folgte bald darauf eine kleine Bontempi-Orgel. Damit war der Weg vorgezeichnet.
Eine Kinderziehharmonika bekam ich wohl auch irgendwann mal zu Weihnachten, jedoch hatte ich sofort das Bedürfnis, das Ding um 90° zu drehen, sodass ich orgelähnlich darauf spielen konnte. Der Vater musste dann gewissermaßen den Kalkanten machen und dafür sorgen, dass das Mini-Akkordeon genug Luft hatte.
Es wies wohl alles schon sehr früh Richtung Orgel... rgel: Allerdings dauerte es ne Weile, bis auch meine Eltern diese Tendenz erkannten. Den Wunsch nach einer digitalen Sakralorgel konnte ich mir erst selber im Erwachsenenalter erfüllen.


Die Geschichte kommt mir so ähnlich ganz bekannt vor. Es ist doch immer wieder interessant, daß bei jedem Musiker doch mehr dahinter steckt... der Kampf und das Ziel... rgel:


Mit musikalischen Grüßen
Bernhard

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15.05.2012 16:36
#9 RE: Orgelfan
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Zitat von PeterW
Schätzt mal das Akkordeon nicht gering!

Immerhin ist es das mit der Orgel am engsten verwandte, rezente Musikintrument.
Das Akkordeon hat: Balg, Ventile (Klappen), Register, Schleiflade (Registerschieber).
An Orgeln gibt es (selten) sogar Durchschlagzungen, das Klangerzeugungsprinzip des Akkordeons.

@Laurie: Auch eine Coelestis gibt es ab IV-chörigem Akkordeon; die nennt sich dann "Tremolo".


Ich schätze das Akkordeon nicht gering, im Gegenteil: ich habe es wie Gemshorn immer wieder als Orgel mißbraucht, weil ich ja eine Orgel wollte und kein Akkordeon, was aber leider mangels Money zu der Zeit für meine Eltern nicht möglich war.
Aber es war der Weg zur Orgel und das Instrument, das mich an der Stange hielt. [wink]


Mit musikalischen Grüßen
Bernhard

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15.05.2012 17:19
avatar  Copula ( gelöscht )
#10 RE: Orgelfan
Co
Copula ( gelöscht )

Zitat von Orgelfan
Bleib also dran, das ist Freude für immer.


Natürlich bleib ich dran! [grin]
Wenn es mir keinen Spaß machen würde, würde ich nicht täglich 3 std. spielen. Mein Orgellehrer sagt, ich wär auf dem besten Wege, später hauptberuflicher Kirchenmusiker zu werden. Begründet hat er es damit, dass ich für Bachs D-Dur Präludium BWV 532 nur etwa eine Woche gebraucht habe, bis ich es beinahe fehlerfrei spielen konnte.
Akkordeon spiele ich auch ab und an mal, aber nicht so viel wie Orgel. Auf der Orgel kann man einfach viel mehr machen und man hat viel mehr Klangfarben. Und es fordert das Köpfchen ein wenig mehr. [wink]
Orgelspielen ist spitze!


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