Diese scharfen Kanten waren für mich das k.o.-Kriterium für die Klaviatur. Ansonsten herzlichen Glückwunsch zum Neuen Instrument und viel Freude damit. Für die Fragen: Welches Sandpapier sich dafür besonders eignet, ggfs. mit direkter Absaugung des Schleifstaubes ist "Ippenstein" hier im Forum mit Sicherheit der kompetenteste :-)

Hallo,
herzlich Willkommen.
Das sollte man dann mit einem 220er Schleifpapier vorsichtig glätten können,
gibt auch Nagelfeilen dann hat man eine bessere Führung, Staubsauger mit ranhalten.
Viel Erfolg.

Der Holzwurm, Josef

Zitat von clemens-cgn im Beitrag #4

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Diese scharfen Kanten waren für mich das k.o.-Kriterium für die Klaviatur.

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Absolut! Eher sogar im Gegenteil: Wenn es im weitesten Sinne ein "Mangel" ist (also Abweichung von der Norm), würde ich keinesfalls das Risiko einer Verschlimmbesserung auf meine eigene Kappe nehmen, sondern die Verantwortung beim Lieferanten belassen. Sollen sie doch auf ihr Risiko nachbessern, und notfalls auf Gewährleistung/Garantie neue Klaviaturen einbauen. Wenn du aber mal selbst daran herumgebastelt hast, ist der Hersteller raus...

An dem neuem Instrument sollte man natürlich nicht gleich rummachen.
Ich denke nicht das der Tastenbelag gebeizt ist, denke das ist Natur. Müsst ich mir beim Thomann mal anschauen.
Wird natürlich durch das lackieren etwas dunkler und durchs abschleifen dann wieder heller,
Sodas man diese Stellen mit Öl oder Lack mit einem Wattestäbchen etwas nachbearbeiten muss.

Gruss Josef

Hallo,

ich habe seit Ende Juni ein Cantorum Duo Plus W (Klick). Auch da sind mit an manchen Tasten etwas schärfere "Kanten" aufgefallen. Ich bin daran jemals aber weder hängen geblieben, noch besteht irgendeine Verletzungsgefahr und auch beim Üben bzw. Spielen hat mich das nie beeinträchtigt und irgendwie habe ich das dann auch vergessen.

Nun habe ich vorhin nochmal nachgesehen. Jetzt scheint es mir, als ob sich solche "Kanten" oder "Grate" im unteren Manual nur noch in der großen und der dreigestrichenen Oktave finden. Oder bestenfalls noch zwischen h und c sowie e und f im vorderen Bereich (neben den Obertasten, den ich beim Spielen praktisch nie berühre. Ohne dass ich da irgendwie Buch geführt hätte: Könnte es sein, dass sich die "Grate" durch das Üben von alleine geglättet bzw. "abgeschliffen" haben?

"Kanten" oder "Grate" ist sowieso zu viel gesagt, ich würde eher von einer "Rauigkeit" sprechen. Auf die Idee, per Gewährleistung eine Reparatur oder ein Ersatzinstrument dafür zu erhalten, wäre ich persönlich nie gekommen.

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

Hallo,

Zitat von Späteinsteiger im Beitrag #12

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Ich denke nicht das der Tastenbelag gebeizt ist, denke das ist Natur. [...]
Wird natürlich durch das lackieren etwas dunkler und durchs abschleifen dann wieder heller,
Sodas man diese Stellen mit Öl oder Lack mit einem Wattestäbchen etwas nachbearbeiten muss.

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